Radiopassivität

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Radiopassivität ist eine Erfindung zur schnellen Abschaltung von Atomkraftwerken.
Damit sie auch morgen noch strahlen!

Geschichte

Die Radiopassivität wurde am 13. März 2011 von der japanischen Firma Tepco entwickelt. Die Entdeckung wurde genutzt, um einen SuperGAU zu verhindern, was laut Betreiberangaben gelang und jegliche weitere Störung verhinderte. Nach und nach sickerte dann an die Öffentlichkeit durch, dass Radiopassivität nur eine Ausrede aufgrund der katastrophalen Lage in diesem AKW war, doch trotz dessen wird Radiopassivität weiterhin aus Geldgier vermarktet und von dummen Leuten noch immer für existent gehalten.

Herstellung

Laut Herstellerangaben entsteht Radiopassivität bei der Verschmelzung von radioaktiven Tomatenkernen mit beruhigenden Drogen und Schlafmitteln wie zum Beispiel Opium. Diese Betäubungsmittel sorgen dafür, die Aktivität innerhalb der zerfallenden Tomatenkernen in Passivität umzuwandeln, was nicht nur den Zerfall stoppt, sondern aufgrund der eintretenden Schläfrigkeit unter den Kernen zu einer Wiederherstellung ihrer kompletten Funktionen führt. Weiters wird in kleineren Mengen Bor untergemischt, um eventuell trotzdem überlebende Aktivität zu neutralisieren, wenn man sie schon nicht in Passivität umwandeln kann. Die komplizierten Verfahren gelingen bisher nur der Firma Tepco, was dieser eine Monopolstellung auf diesem Gebiet sichert. Das Institut für Transurane arbeitet aber zur Zeit an einem ähnlichen Produkt.

Nutzung

Radiopassive Tomatenkerne sind im Gegensatz zu den gefährlichen radioaktiven Kernen gesundheitlich für den Menschen unbedenklich. Bei Atommännchen (häufig auch Strahlenmännchen genannt) hingegen führt bereits kleinster Kontakt zum sofortigen Tod der Tiere. Somit kann Radiopassivität in Vernichtungssprays zum Schutz vor diesen verwendet werden. Die radiopassiven Tomatenkerne können außerdem in Saatmischungen verwendet werden, wo sie keinerlei Wirkung haben, außer jener, dass die Saatmischungen so drei Mal so teuer verkauft werden können.

Kritik

Die größten Kritiker des Einsatzes von radiopassiven Tomatenkernen sind die Giftzwerge von den Grünen, welche zwar für höhere Sicherheitsanforderungen sind, aber mit deren einfacher Verwirklichung den wohl einzigen Punkt verlieren würden, mit dem sie es überhaupt noch schaffen, irgendwie an Wählerstimmen zu kommen. Da radiopassive Sprays Atomkraft sicher machen, sind sie den Ökofreaks, die eine Abschaltung fordern, ein Dorn im Auge. Auch wurde der Hersteller von der anderen Seite her verklagt, da die Regierung um Angela Merkel im Design der Sprayflaschen ein guttenberggleiches Plagiat der eigenen Politik sah.

Weitere Kritiker finden sich im landwirtschaftlichen Verband Deutscher Schafzüchter (LVDS), die um ihre Absätzmärkte bezüglich der hauseigenen Stahlwollproduktion fürchten.


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