Pyjama

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Das Pyjama, auch Schlafanzug genannt, wurde am 2. April 1863 vom Rektalpsychologen Prof. Dr. Friedrich Tanzpudel entdeckt und katalogisiert.

Es handelt sich um ein Textil-Monster, welches vor allem in westlichen Haushalten zu finden ist.
Ein Pyjamamonster zeigt sein wahres Gesicht.

Fressverhalten

Das Pyjama ist nachtaktiv. Es lauert oft in Badezimmern auf seine Opfer, zu denen vorwiegend kleine Kinder und Frauen mittleren Alters zählen. Es nutzt Gedankenkontrolle, um seine Opfer dazu zu bringen, es sich überzustülpen, verengt sich dann und indiziert den Opfern Serotonin. Aus der Injizierung dieses Schlaf-Hormons resultiert eine schnelle Ermüdung der Opfer, ein wichtiger Zustand, den das Pyjama braucht, um mit dem Verdauungsprozess zu beginnen. Ist das Opfer eingeschlafen, verengt das Pyjama seine Nähte, fährt introvertierte Stacheln aus (im Durchschnitt mit einer Größe von 2,4 µm) und saugt seinem Opfer die Träume heraus. Dabei wird selbiges nicht getötet, das Pyjama hortet seine Nahrung auf Vorrat und verwendet sie mehrmals. Als Nebenwirkung eines Pyjama-Angriffs können Rückenschmerzen und Menstruationsbeschwerden auftreten.

Freizeitbeschäftigung

Viele Pyjamas treffen sich nach der Einschläferung ihrer Wirte zu Pyjamapartys. Dabei kommen viele Pyjamas zusammen und feiern meist in einem Schlafzimmer bei Popcorn und DVD-Film. Am liebsten treffen sie sich dort mit Nachthemden und Negligés, die sie dann mit Alkohol abfüllen und später verführen, obwohl sie im Grunde asexuell sind. Andere Kleidungsstücke sind auf Pyjamapartys nicht erwünscht und werden vom Türsteher nicht reingelassen.

Fortpflanzung

Pyjamas sind asexuell und können sich lediglich durch die Beihilfe von Nähmaschinen reproduzieren. Sie sind Nestflüchter, d. h. sie haben eine schlechte Beziehung zu ihren Eltern, da ja keine vorhanden sind und lernen diese somit oft gar nicht erst kennen. Das Fressverhalten ist ihnen instinktiv angeboren, was sich ganz einfach dadurch belegen lässt, das Pyjamas nicht lernfähig sind und dennoch die Dinosaurier überlebt haben. Somit ist elterliche Zuwendung nicht nötig, da Pyjamas ohnehin nur fressen und Party machen.

Artenschutz

In den letzten Jahren war durch starke Vermehrung des Konkurrenten Nr.1, dem Bademantel, ein großer Rückgang der Pyjamas zu verzeichnen. Aus Mitleid gründete die Partei "Bündnis 90/Die Grünen" die "Initiative zur Rettung von Schlafanzügen". Teil der Initiative sind z. B. die Förderung von Transsexuellen-Bands wie "Tokio Hotel", welche nach wissenschaftlichen Untersuchungen pyjamaförderlich sind.


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