Psychopharmaka

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In erster Linie sind Psychopharmaka dazu gedacht, hyperaktive oder hyperpassive Kinder und Jugendliche aber auch Erwachsene und Senioren ruhig zustellen, insbesondere praktisch in Heimen, um das fehlende Personal zu kompensieren. Besonders hervorzuheben dabei sind Psychopharmaka, die kokainähnliche Substanzen enthalten (Kinderkoks) aber auch amphetaminverwandte Substanzen lassen sich finden, deshalb ist es auch besonders beliebt in Altersheimen, damit die Mitbewohner immer schön gut drauf sind. Ebenso gibt es Medikamente gegen Depressionen, welche Antidepressiva genannt werden. Auch beliebt ist Haldol, welches einen in einen wach-komatösen Zustand versetzt, was andere vermuten lassen könnte es handele sich um Penner, welches aber auch Hunden vor dem Einschläfern gegeben wird. Leider muss man ernüchternder Weise feststellen, dass psychisch Beeinträchtigte nichts mit den berühmt, berüchtigten Wixxx-Men gemeinsam haben. Jedoch glaubt ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung, dass sie welche wären, deshalb sind in zweiter Linie die Medikamente auch dazu gedacht "Mutanten" mit besonderen Fähigkeiten zu behandeln, damit sie keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen.

Verhaltensmutationen

Zum einen gibt es die Telekinesen, die glauben sie könnten Dinge in Schwung bringen oder oftmals glaubt diese Personengruppe auch sie wäre an allem Schuld. Wenn dies so wäre, würden sie über eine unglaubliche Macht verfügen, denn sie wären ja in der Lage Himmel und Erde zu versetzen.

Als zweites gibt es noch die Morpher, die ständig ihr Erscheinungsbild verändern und den neuesten Mode- und Haartrends hinterherlaufen und oftmals auch in ihrer Freizeit laufen um ihr Image aufzupolieren. Oftmals wirkt diese Personengruppe auch magnetisch anziehend oder mysteriös.

Es soll wohl noch viele andere Verhaltensmutationen geben, wie gesplitteter Persönlichkeit und so weiter.

Nebenwirkungen

Sind meist Apathie und Fettleibigkeit, welches aber durch penibles Kalorienzählen und schweißtreibenden Sport wieder kompensiert werden kann, allerdings gibt es keine Garantie, dass sich die Fähigkeiten, äh Nebenwirkungen vollständig in jedem Fall zurückbilden. Ebenso können Psychose, Zuckungen und Schweißausbrüche auftreten, sowie Mundtrockenheit, aber auch Speichelfluss. Auf Nachfrage des Arztes oder Apothekers wie lange man denn Psychopharmaka nehmen müsse, antworten diese meist: "bis zum Ende".

Fazit

Alles in allem eine gute Gelddruckmaschine für die Pharmaindustrie. Eine gute Mischung vom Dealer ihres Vertrauens (auch Ärzte genannt, haben meistens den Titel Prof. Dr. Dr. Dr. med.) erhalten Sie nach einem kostenlosen Gespräch mit Ihrem Hausarzt oder Psychiater.


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