Psychologe

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Ein Psychologe ist ein Mensch, der Psychologie studiert hat. Bei einem Psychologen finden sich viele Menschen ein, die eine kleine Macke haben oder denken, dass sie eine kleine Macke haben. Klar, dass der Psychologe selbst auch eine Macke haben sollte, um seine Kandidaten besser zu verstehen. Aber daraus zu schließen, dass "Psychologe" eine Berufsbezeichnung ist oder eine Diagnose, das kann man nicht ohne weiteres sagen.

Die ersten filmtechnisch dokumentierten psychologischen Sitzungen der Menschheit fanden bei Bluna statt. Sicher erinnern sich noch einige Leute daran. Die Doku lief immer im Vorabendprogramm zwischen Clementine von Ariel und dem netten Herrn Kaiser von der Humburg-Münchhausener. Ein Thema war "7 Jungfrauen treffen sich bei Vollmond", und die Mädels hopsten in weißen Wallegewändern um die Wette.

Böse Zungen behaupteten, die Damen seien ziemlich bekifft gewesen, aber enorm lustig. Die Schlussfolgerung war "sind wir nicht alles ein bisschen Bluna?"

Aus diesen Anfängen hat sich heute die Psychotherapie entwickelt, wo nicht mehr in weißen Wallegewändern rumgehopst wird, sondern man eine Couch testen muss.

Der Psychologe sitzt dann daneben und schreibt alles auf, was der Mensch auf der Couch sagt. Also ob es ihn grade an der Nase juckt, oder eine Spiralfeder der ausgeleierten Couch seinen Popo zwickt, oder auch, wenn die Couch aus Plastik ist und der Mensch darauf schwitzt.

Das nennt man Psychoanalyse (Psy-cho-anal-yse) und hat was mit anal zu tun. Also alles von wegen Popo. Oder aber auf den Punkt gebracht. "Alles für´n Arsch"


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