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Propaganda Style: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Oktober 2012, 15:48 Uhr

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Propaganda Style ist ein Song des deutsch-deutschen Sängers MC Goebbels. Sein erfolgreichster Song schlug besonders in Deutschland wie eine Bombe ein und war von 1933 bis 1945 auf Platz Eins in den Reichscharts.


Entwicklung

Als 1933 Adolf Hitler an die Macht im deutschen Reich kam, war klar: "Ein Lied brrrrauchen wirrr, Herrrr Goebbels. Ein Lied, das die Massen mitrrrreißt.!" So machte sich sein engster Berater an die Arbeit. Ihm war klar, das Lied brauchte Power, es brauchte Style: "Propaganda Style". Der Titel war geboren. Doch für einen Song, der zu Mord und Totschlag und Hass auf ethnische Minderheiten führen sollte, brauchte es mehr. Die damalige Musik war MC Goebbels zu langweilig. Ein Tanz, der aus vier Schritten bestand und Musik, die Selbstmordgefährdeten einen weiteren Grund lieferte vor die deutsche Reichsbahn zu springen waren unangebracht. Die Möglichkeiten für neue Musik waren begrenzt, doch jegliche Subventionen und Neusteuern flossen nach der Weltwirtschaftskrise in die Entwicklung eines ausgefallenen Songs, der dennoch etwas besonderes hatte. Man entschloss sich zu radikalen Mitteln. Technosound mit Text, den kaum einer in der Welt verstand, nämlich Deutsch. Lediglich der Refrain sollte eine englische Wiedererkennungsmelodie haben. Verständlich, "sonst würde der ganze Propagandascheiß ja an den Amis vorbeigehn!" (Zitat Paul von Hindenburg auf die Frage, was Goebbels mit dem englischen Refrain denn bezwecken wolle).


Text

Der Text war Recht schnell verfasst. Man lebte ja schließlich im Land der Dichter und Denker. Am Abend, als Goebbels den Song schrieb profitierte er davon. Er war am Dichtesten.

 (Strophe 1)Vom Reich der roten Sonne bis zum Untergang der Amis
            Die Bewahrung der Rasse ist für uns 'ne Herzenssache
            Gebährt uns Soldaten, dann schenken wir Kreuze an die Mamis
            Vor Israel halt'n wir Wache!
 (Bridge)   Braune Uniformen, Hakenkreuz
            unser Le-ben unser Leben
            Braune Uniformen, Hakenkreuz
            unser Le-ben unser Leben
            Heil dem großen mächt'gen Hitler (ler, ler, ler)
 (Refrain)  Propaganda Style
            Ganda Style
            Pro-Pro-pro-pro Propaganda Style
            Ganda Style
            Pro-Pro-pro-pro Propaganda Style
            Ganda Style
            Hey all you Nazis
            Pro-pro-pro-pro Propaganda Style
            Hey all you Nazis
            Prop-pro-pro-pro 
            Heil, Heil, Heil, Heil


Zeitgenössische Rezeptionen

Die Meinungen zum Song waren sehr gespalten. So hat in Deutschland der Song auf "Reichsbook" (der damaligen Internetplattform (ja die Nazis hatten Internet)) über 5 Millionen "Gefällt mir" gehabt und wurde insegsamt über 15 Millionen mal verkauft. Besonders der Export ins Ausland (Österreich, Japan und Deutsch-Polen) kurbelten die Wirtschaft an und führten zu einem Umsatzplus von 33,33 Milliarden Reichsmark. Nicht besonders beeindruckend, es herrschte ja Inflation (Welch herrliche Ironie). Überraschen schlecht kam es dagegen in Frankreich, England und den USA an, die einem sonst jeden billigen Scheiß abgenommen haben. Nicht eine einzige CD wurde nach Israel verkauft, obwohl sie, im Gegensatz zum Krieg, im Song vershcont wurden. So entstand eine Überproduktion an CD's, die letztendlich in der Normandie als Kanonenfutter und Waffenlagerwächter fungieren mussten (ein sehr bewährtes Mittel, ein Franzose, der das Lied hörte, musste mit blutenden Ohren ins nächstbeste Krankenlager eingeliefert werden und blieb bis Kriegsende arbeitsunfähig). Besonders Goebbels Freund Hitler zeigte sich dankbar und ernannte ihn zum Propagandaminister. Mit einer Amtszeit von über 10 Jahren hatte er die längste in diesem Ministerium bis heute (das kriegt nich mal der Stoiber hin!).


Chartplatzierungen


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