Prominenz

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Der Promi
Dieter Bohlen.jpg
lat. Name
Homo Inszenatus
Vorkommen
Oben, bei den Zehntausend und/oder in der Nähe einer Kamera
Beliebtheitsgrad
Von der Gesellschaft weitestgehend gedultet
Klangbeispiel
<flashmp3>This is Spartaaaaaaaaa.mp3</flashmp3>

Der gemeine Promi ist eine Abart (und Abartigkeit) von den Kamelen (weibliche Promis) und des Pavian ("männlicher" Promi), wie schon von vielen namenhaften Wissenschaftlern bewiesen wurde. Sie führen an, dass man an den weiblichen Promis deutlich die Höcker erkennen kann (die übrigens beide der Speicherung von Flüssigkeit dienen), während man im Falle des Pavians und seiner Abart erkennt, dass der Po sich im Falle des männlichen Promi zurückgebildet hat. Dies deutet auf eine geminderte Männlichkeit des Promis hin, auch deutlich zu sehen an schmalzigen Haaren und geölter Stimme. (Vergleich hierzu mit einem Faultier) Experten benennen dieses Phänomen im Fachjargon mit der Bezeichnung "nicht genug Arsch in der Hose haben".

Geschichte und Evolution des Promis

Laut führenden Kräften in der Erforschung des Promis, denn so genannten Klatschickern, in Dokumentationssendungen wie z.b. "Explosiv" auf RTL, begann die Evolution des Promis ab der Erfindung des Theaters und des Zirkus. Verschleppte Tiere, unteranderem Kamele und Paviane, wurden damals in das Bühnenprogramm aufgenommen und unter unmenschlicher Gewalt dazu gezwungen, Kunststücke aufzuführen und dafür Fressen zu bekommen. Die meisten Tiere überlebten dies nicht oder rissen aus, einige begingen sogar Selbstmord, indem sie statt über das Feuer in das Feuer sprangen oder ihre Dresseure angriffen (so geschehen in Las Vegas), die weniger schlauen (oder verfressenen) allerdings fanden Gefallen sich angaffen zu lassen. Am Anfang bildeten diese Wesen eine sehr dünne Unterschicht, was sich erst mit der Erfindung des Kinos und des Fernsehens allerdings geändert hat.

Negativerweise für die Promis hat dies zu einem erhöhten Konkurenzkampf geführt, vor allem weibliche Säugetiere versuchen durch möglichst auffällig ausgeführten "Zickenkriege" andere Kamele um das meiste Fressen auszustechen.

Der weibliche Promi

Deutlich erkennt man die gespaltenen Hufen
Der weibliche Promi ist eine Art für sich. Wie oben schon erläutert besitzt der weibliche Promi erstaunliche Eigenschaften mit einem Kamel, größte Gemeinsamkeit sind die zwei Höcker, allerdings fallen bei beiden auch die besonders langen Beine und die gespaltenen Hufen auf. Weil das Kamel auch mit dem Lama sehr eng verwand ist, hat sich auch der weibliche Promi dessen Eigenschaft, das Spucken, als Fähigkeit ausgesucht, auch wenn es noch nicht perfektioniert wurde und sich auf Giftigkeiten beschränkt. Trotzdem versucht der Promi sich als ein Mensch auszugeben, indem es z.b. Bildung vortäuscht, oftmals mit wenig Erfolg. Hier einige Zitate weiblicher Promis:
  • "Ich liebe es, Orte in Übersee wie äh... Kanada zu besuchen" (Britney Spears im US-Interview)
  • "Ich habe sie nur groß geschminkt". (Chiara Ohoven auf die Frage nach ihren Monsterlippen)
  • "Nein, es war nicht England sondern London". (Paris Hilton bei einem Gerichtstermin)
  • "Wo findet denn das Cannes-Filmfestival dieses Jahr statt?" (Christina Aguilera)
  • "Wer ist Tony Blair? Ich weiß doch nicht einmal, wie der überhaupt aussieht." (Paris Hilton)
  • "Ich habe nie gedacht, dass Leute für ihr Geld arbeiten müssen." (Paris Hilton)

Der Grund warum diese Art der Kamele vortäuschen, Menschen zu sein ist eben denen unbekannt. Es gibt jedoch auch einige, die ihre Herkunft zugeben. Als populärstes Beispiel wird hier folgendes Zitat angeführt:

  • "Die Leute wären bestimmt enttäuscht, wenn sie herausbekommen würden, dass ich ein menschliches Wesen bin." (Beyoncé)

Weiterhin gibt es einige Arten der weiblichen Promis die nicht nur versuchen sich als Mensch, sondern auch als männlich auszugeben. Dieses scheitert aber oft an den ernorman Unterschieden zwischen Kamel und Pavian, einzige Folge ist ein erhöhter Bekanntheitsgrad der entsprechenden Personen. Die meisten Klatschicker meinen damit auch den Grund für dieses Verhalten gefunden zu haben, endgültig beweisen lässt dieses allerdings nicht. Bekannte Vertreter dieser Verhaltensweise sind Tokio Hotel, Nina Hagen und Daniel Küblböck

Die häuigsten Lebensräume dieser Spezies ist der rote Teppich, der Beautysalon, der Operationstisch beim Arzt ihres Vertrauen und die Toilette einer verruchten Diskothek mit fragwürdiger Gesellschaft und Tätigkeiten, die vom "Erhalt ihrer Spezies" (Sex) und "nur wegen der Gesundheit" ( x in Spritze, für x kann man belibiebigen Stoff einsetzen) reichen.

Der männliche Promi

Blondes, langes Haar, ganz klar weibliches Verhalten!
Dieser vom Pavian abstamende Geselle hat eine gesonderte Eigenschaft welches gleichzeitig auch sein wichtigstes Erkennungsmerkmal ist. Ein männlicher Promi versucht sich in seinem Aussehen und seinem Verhalten weiblich zu geben, wobei diese Art relativ schmerzfrei an sein Vorhaben herangeht. Ein wichtiges Merkmal ist gekämmtes, gewachstet, in in besonders schweren Fällen gar abrasiertes Haar am ganzen Körper, ein anderer ist das schmusige Verhalten in Liebesfilmen. Außnahme ist hier der Superheld. Jedoch gibt es auch Gemeinsamkeiten, dort sticht vor allem das Primitive heraus. Beispiele:
  • "Jeder glaubt immer, sein Pups riecht gut, aber das ist nicht so." (Dieter Bohlen)
  • "Vorsicht, in ihrem Alter erkältet man sich schnell die Eierstöcke" (Thomas Gottschalk)
  • "Beim Sex sollen Frauen ruhig mal ein wenig weniger erzählen. schreien ist in Ordnung"
  • "England? England liegt in London, oder?" (Eminem, voll krasser Rapper)
  • "Was ich für hübsche Mitarbeiter habe! Ich kann nicht verstehen, wie man mit hässlichen Menschen arbeiten kann." (Jade Jagger)
    Datei:Bill Kaulitz.JPG
    Bäh! Muss man nicht mehr viel zu sagen oder?

Den Pavianen allerdings muss man zugute halten, das sie sich nicht in die Gesellschaft einbinden wollen und sich deshalb auch keine Gedanken um ihren IQ machen müssen wie die männlichen Promis. Auch sind nicht wenige Biologen davon überzeugt das es den Primaten besser gelingen würde als ihren Artverwanden.

Der Lebensraum des männlichen Promis unterscheidet sich im wesentlichen zu dem der Frau, soviel ist bekannt, konkrete Informationen liegen jedoch nicht vor. Anders als ihre weiblichen Abbilder suchen männliche Promis nur selten das Rampenlicht, auch exestiert die Theorie das diese Art sich den Frauen unterworfen haben und deshalb das Revier der Frauen nicht teilen dürfen.Der männliche Promi darf weder gähnen noch rülpsen und sich nicht in der Öffentlichkeit zeigen...


Der Fussballer

Der Fussballer wird hier nur im Bezug zur Evolutionstheorie behandelt. Wenn sie weitere Informationen benötigen klicken sie hier oder fragen sie bei einem örtlichen Hooliganclub nach.

Der Fussballer ist für alle Forscher ein Rätsel. Er kann männlich oder weiblich sein und macht sich vor der laufenden Kamera schmutzig, was normalen Prominenten nicht einfallen würden. Seine wohl zum Vergnügen für die "Fans" angelegtes Verhalten des Jagttriebes einer meist runden Kugel führt zu häufigen Revierkämpfen mit Artgenossen oder dem Schiedsrichter. Oftmals zeichnet er sich durch auffallene Dummheit aus und oft sind seine Aussagen die Krönung der dummen Zitate. Eine Auswahl (weiter unten Quelle):

  • "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien" (Andreas Möller)
  • "Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, bloß weil sie aus Brasilien kommen." (Paul Breitner"
  • "Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)
  • "Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut." (Helmut Schulte)
  • "Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich." (Aleksandar Ristic)

Aufgrund der häufigeren Medienpräsenz in den Medien ist die gänigste Methode zur Erklärung der Evolution die, das der Fussballer männlich ist, was man sowieso schon wusste. Schließlich heißt es der Fussballer, aber man braucht halt immer einen unnötigen Beweis damit die Leute Arbeit haben. Über das Phänomen der weiblichen Fussballerinnin (ugs.: Fuss-Baller-Inn[a]) gibt es 3 Theorien:

  • Die Fussballerinnen sind trotzdem Männer, schließlich heißt es der weibliche Fussballer, der weibliche Fussball, der Frauenfussball etc.
  • Die Fussballerinnen sind immernoch Männer weil die typischen Merkmale (gespaltene Hufe, Schönheit, 3 statt 2 Bälle) fehlen.
  • Die Fussballerinnen sind Männer weil ist so!

Man sieht, es wurde zweifelsfrei geklärt das auch der Frauenfussball von männlichen Fussballern praktiziert wird. Der Grund: Da diesen Spieler die zweite Auswahl des Regionalvorletzten als zu niedrig empfinden, lassen sie sich dort einschreiben, um so statt "Reservereservist" den Rang "Ballkönigin" zu erhalten.

Entstanden sein sollen die Fussballer aus gefangenen Tieren denen man mit Gegenständen Tricks beigebracht hat. Als Urtiere kommen daher Robben, Delphine, Hunde, Köter, Tölen und die Blagen infrage, die die Bälle immer werfen durften.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso