Probeunterricht

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Sinn und Zweck

Wie viele nicht wissen, dient der Probeunterricht nicht etwa dazu, um festzustellen, ob das Kind den Übertritt an eine weiterführende Schule schafft, sondern um zu sehen, ob sich das Kind der Klassengemeinschaft wohlfühlt.

Verlauf

Zunächst sammelt man alle anderen Kinder, die in die zukünftige Klasse des Kindes gehen werden und setzt sie in einen 25m² großen Raum, mit 15 Tischen à 2 Stühlen, und beobachtet diese. Nach ca. 3 Stunden holt man einen Sklavenaufseher (auch Lehrer genannt) und setzt ihn an einen weiteren Tisch (gemeinhin als Pult bekannt); er erzählt nun den Kids, seeeehr langsam und leise, was sie in den nächsten Jahren erwarten wird und dass sie immer noch auf eine andere Schule gehen können, wenn ihnen was nicht passt. Viele überstehen diese Tortur nicht und gehen heim und/oder melden sich arbeitslos.

Konsequenzen

Die wenigsten "Schüler" überstehe diese Art Prüfung (ca. 10%). Wenn sie es doch geschafft haben, können sie gegen 17 Uhr heimgehen und werden dann in den nächsten Tagen angerufen und erfahren, was die anderen "Schüler"(=Sklaven) und der Lehrer empfunden haben.

Wenn sich nun eine beidseitige Überlappung des Anforderungsprofils gibt, es also dem Kind auch gefallen hat, was aber meistens verkannt wird, wird es (ähnlich, wie bei Deutschland sucht den Superstar) wieder vorgeladen, um dann jeden Montag bis Freitag in diesem Raum mit (nun) 16 Tischen, 31 Stühlen und 30 komplett verblödeten Menschen zu verbringen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso