Prinz

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den adligen Thronfolger in glänzender Rüstung auf schneeweißem Pferd. Für die Fußballerin, siehe Birgit Prinz. Für den amerikanischen Musiker, siehe Prince.

Als Prinz bezeichnet man den Möchtegern eines Königshauses. Der Thronfolger, der sich stets für etwas Besseres hält, wird auch als Kronprinz bezeichnet.

Geschichtliche Hintergründe

Prinz Eugénie von Savoyen - besser bekannt als die "falsche Prinzessin"

Im Märchen kommt dem Prinzen oft die Rolle des edelmütigen Retters zu, der Prinzessinen vor bösen Drachen beschützt, aus finsteren Türmen befreit oder aus jahrhundertelangem Schlaf weckt und natürlich heiratet. Der Prinz ist sozusagen der Sonnyboy der Märchenwelt. Ein furchtloser Held, der jeder Gefahr trotzt. Doch wie sehr haben sich die Geschichtsforscher geirrt...

Die Realität

In der Realität waren die Prinzen vielleicht nicht so wagemutig, aber sie hätten durchaus die Voraussetzung dazu gehabt, da sie eine gute Erziehung genossen haben und in allen wichtigen Dingen des Lebens bei Hof (Ritterlichkeit, Literatur, Poesie, Kriegshandwerk) unterrichtet waren. Tatsächlich waren Prinzen jedoch allzu oft verwöhnte Bengel, die sich zu schade waren, sich nach dem Toilettengang selbst zu reinigen und das Heer der Dienerschaft für obszöne Dienste missbrauchten. Dabei bewahrten sie nach außen hin eine perfekte Etikette.

Außerdem schauten sich, die im Volksmund oftmals als Hofschranzen verschrieenen, nicht selten die höfischen Gepflogenheiten vom Vater ab und wurden daher zu dauerbetrunkenen, fetten und hässlichen Selbstdarstellern. Dieser Trend sollte soweit ausarten, dass selbst die Reihen der Prinzessinnen jeden Alters davon erfasst wurden.
Am Beispiel der Eugénie von Savoyen wird dies ganz besonders deutlich. Sie, die eigentlich als dritte Frau im Harem des Kaufmanns von Venedig vorgesehen war, schwang sich letztlich trotz ihrer enormen Körperfülle selbst aufs Ross und bestritt zusammen mit ihrer Freundin, der "Schwarzen Prinzessin" von England ein außerordentliches Turnier vor den Mauern Wiens und unter den Augen einiger begeisterter türkischer Zuschauer.

Da in frühen Jahren offizielle Bekanntgaben von Thronnachfolgern oft von Hinrichtungsparties als Begleitprogramm untermalt wurden, verlor der Prinzenstatus zusehends an Beliebtheit und starb mit den Königshausern fast ganz aus.

Was ist sonst noch passiert?

Prinz Harry von Großbritannien in einem gewagten Kostüm

Natürlich gehören die Prinzen nicht nur in die Zeit des finsteren Mittelalters. Es gibt sie heute noch. Allerdings wird dem Adel nicht mehr so viel Bedeutung verständlichen Gründen zugemessen als damals. Dennoch sind die Prinzen ein Anlaufpunkt für Medien wie Presse und Fernsehen, die über das Leben dieser berichten können.

Für die Presse haben die Prinzen also seit dem Mittelalter nichts an Reiz und Faszination verloren, die Couch Potatos und Friseurkunden allzu gut nachvollziehen können! Man wird oft in der Presse mit schockierenden Infos über Prinzen konfrontiert. Da werden keine Helden mehr gezeigt, sondern das, was man am wenigsten vom edlen Geblüt erwartet hätte.
Ein solches Beispiel ist Prinz Kevin Bennewirtz von Ringelschnuck, der sich durch ausgedehnte Partynächte einen Namen in der litauischen Party-Scene gemacht hat und dort den selben Status besitzt wie der Bürgermeister von Riga. So sind Prinzen bereits wegen

  • Urinierens in der Öffentlichkeit
  • unflätigen Bemerkungen und Beschimpfungen (gegenüber Pressemitarbeitern)
  • Handgreiflichkeiten (Schirmattacken und spontane Kamerazerstörungen) und
  • seltsamen Ambitionen zur national-sozialistischen Vergangenheit Deutschlands

aufgefallen!

Auswirkungen der Prinzenlüge auf die Neuzeit

All diese geschichtlichen Hintergründe in Bezug auf die Prinzen haben einen erheblichen Einfluss auf die heutige Lebenssituation vieler Paare und vor allem ihrer Frauen. Das Trugbild des "perfekten Mannes" manifestiert sich in der Erscheinung des Prinzen.

  • Wer würde nicht einmal gerne von einem Prinzen wachgeküsst werden ? (Der sich vorher die Zähne eine halbe Stunde lang geputzt hat)
  • Auf einem Schimmel aus einer ausweglosen Situation gerettet werden ? (Reiten, liebe Frauen, geht anders herum)
  • Auf Rosen gebettet in das Reich der Lüste eingehen ? (Das kann sich kein Mensch leisten)
  • Von schmalziger Wortwahl zum Höhepunkt gebracht werden ? (Sonst wollt ihr auch nicht belogen werden)
  • Auf Händen getragen werden ? (75% aller Frauen haben heutzutage Übergewicht)

Diese Illusion vom "perfekten Mann" bewirkt auf der einen , weiblichen Seite, den Wunsch auf einem rosaroten Planeten zu leben. Auf der anderen, männlichen Seite , den starken Drang nach Flucht, auch Partnerschaftfluchtreflex genannt. 78% aller Männer betrügen ihre Frauen aus Angst vor der Prinzenlüge. 90% aller Frauen betrügen ihre Männer um ihren Prinzen zu finden. Eine aussichtslose Suche, welche zum wirtschaftlichen Exodus führen könnte. Scheidungskosten, Psychotherapiekosten, Kuraufenthalt, Schwangerschaftsabbrüche, Niederkünfte, Prozesskosten, Gefängnisskosten und Rentenkassenausfall sind nur einige Beispiele zur negativen Wirkung der jahrhunderte alten Prinzenlüge.

Hilfestellung zur Prinzenlüge

  1. Es gibt keine Prinzen.
  2. Wenn es sie geben würde, wären sie homosexuell (gut für einige von uns)
  3. Sie wären langweilig (nix zum streiten)
  4. Sie wären blond und hätten einen hässlichen Topfschnitt.
  5. Sie könnten ihre Wäsche auch nicht alleine waschen
  6. Der Beifahrer würde immer hinten sitzen. (auch gut für einige von uns)
  7. Prinzen haben sich nur selten gewaschen.
  8. Sie waren so brav, dass sie beim Sex gar keinen Spass machen können.
  9. Sie starben früh an Geschlechtskrankheiten (Hatten Prinzen etwa mehrere Frauen ???!!!)
  10. ES GAB UND GIBT KEINE PRINZEN
  11. Prinz ist ein mittelalterliches Wort für Frisör

Siehe nicht


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