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Presslufthammer

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Der Presslufthammer ist ein Kinderspielzeug, dass Ende des 15. Jahrhunderts auf dem Markt erschien und bis heute auf der ganzen Welt Kinder im Alter von 6-12 Jahren in seinen Bann zieht. Es gilt als Nachfolgeprodukt der Bohrmaschine, die, wie der Pressluftbohrer, von Niels Bohr erfunden wurde und in der eigenen Spielwarenkette Tools'BohЯ'us erstmals verkauft wurde. Der Presslufthammer schaffte es, die Verkaufszahlen der Bohrmaschine deutlich zu übertreffen, da damit erstmals im freien gespielt werden konnte.

Geschichte

Mit Erfindung der Bohrmaschine, eines der ersten Kinderspielzeuge der Geschichte, hatte es Niels Bohr geschafft, sich seinen Sohn, Bodo Bohr, einige Zeit vom Leib zu halten. Doch der Junior war schnell gelangweilt und wollte mehr (siehe auch: Junkie). Also entschloss sich Vater Bohr, ein Outdoor-Spielzeug zu entwickeln, um den Sohn aus dem Haus zu schaffen und präsentierte ihm, nach drei Wochen im Bastelkeller, den Presslufthammer. Mit dem Prototyp ging der Sprössling auf die Straße.

Anschließender Gerichtsprozess

Kopenhagen nach Bodo Bohrs ersten Spielversuchen mit dem Presslufthammer

Da die damalige Rechtsprechung keinen unterschied zwischen Jung und Alt machte, wurde nicht Niehls Bohr angeklagt, sondern sein Sohn Bodo Bohr. Während sein Vater den Presslufthammer in Serie produzierte, saß der kleine Bodo (8 Jahre alt?) auf der Anklagebank im Landesgerichtssaal und wurde folgenden Anklagepunkten gegenübergestellt:

Schäden an Menschen:

  • Gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge (3 mal)
  • Gefährliche Körperveletzung (8 mal)
  • Körperverletzung (24 mal)
  • leichte Körperverletzung (5 mal)

Sachschäden (nur die wichtigsten):

  • Autos (53, davon 8 komplett zerstört und 24 schwer beschädigt)
  • Gebäude (23, davon 12 mal das Mauerwerk schwer beschädigt, 3 Einstürze)
  • Straßenbelag (48 schwerere Schäden)
  • Ampeln (19)
  • Straßenlaternen (27, 20 Straßenlaternen verbogen und 7 davon in den Boden eingestampft
  • Schäden am Kanalisationssystem (3, darunter eine komplett geflutete, vollgeparkte Tiefgarage)
  • Städte (2 Städte zerstört, darunter Atlantis und die DDR)

Folgen

Bodo Bohr, wurde zu 24 Jahren Festungshaft verurteilt. Sein Vater, Niels Bohr, musste den Presslufthammer forthin mit der Aufschrift Vorsichtig Benutzen! beschriften. Das Gerät erfreut sich bis heute größter Beliebtheit bei Kindern allen Alters.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso