Präsident: Unterschied zwischen den Versionen
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Präsidenten (abgeleitet vom lateinischen siedere= brühen,kochen; prae-siedent= vorkochend) sind Menschen die Quatsch erzählen den jeder schon mindestens einhundertmal gehört hat. | Präsidenten (abgeleitet vom lateinischen siedere= brühen,kochen; prae-siedent= vorkochend) sind Menschen die Quatsch erzählen den jeder schon mindestens einhundertmal gehört hat. | ||
| − | Präsidenten gibt es auf allen | + | Präsidenten gibt es auf allen Ebenen, in Skatvereinen, der Wissenschaft , der Finanzwelt und in der Politik, dort insbesondere als Staatsoberhäupter. |
In ihrer Funktion als Staatsoberhaupt sind Präsidenten den Stammeshäuptlingen vergleichbar, jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, das Stammeshäuptlinge nicht immer nur dummes Zeug und alte Ideen der Öffentlichkeit wieder lauwarm aufgebrüht als neu verkaufen wollen. | In ihrer Funktion als Staatsoberhaupt sind Präsidenten den Stammeshäuptlingen vergleichbar, jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, das Stammeshäuptlinge nicht immer nur dummes Zeug und alte Ideen der Öffentlichkeit wieder lauwarm aufgebrüht als neu verkaufen wollen. | ||
Im antiken Rom dienten Präsidenten ausschließlich der Belustigung des Plebs (des gemeinen Volkes), in modernen Gesellschaften aber werden ihnen heutzutage stets weitreichende Verantwortungen, vielfältige Aufgaben und großes Vertrauen entgegengebracht. | Im antiken Rom dienten Präsidenten ausschließlich der Belustigung des Plebs (des gemeinen Volkes), in modernen Gesellschaften aber werden ihnen heutzutage stets weitreichende Verantwortungen, vielfältige Aufgaben und großes Vertrauen entgegengebracht. | ||
Version vom 16. März 2008, 17:37 Uhr
Präsidenten (abgeleitet vom lateinischen siedere= brühen,kochen; prae-siedent= vorkochend) sind Menschen die Quatsch erzählen den jeder schon mindestens einhundertmal gehört hat. Präsidenten gibt es auf allen Ebenen, in Skatvereinen, der Wissenschaft , der Finanzwelt und in der Politik, dort insbesondere als Staatsoberhäupter. In ihrer Funktion als Staatsoberhaupt sind Präsidenten den Stammeshäuptlingen vergleichbar, jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, das Stammeshäuptlinge nicht immer nur dummes Zeug und alte Ideen der Öffentlichkeit wieder lauwarm aufgebrüht als neu verkaufen wollen. Im antiken Rom dienten Präsidenten ausschließlich der Belustigung des Plebs (des gemeinen Volkes), in modernen Gesellschaften aber werden ihnen heutzutage stets weitreichende Verantwortungen, vielfältige Aufgaben und großes Vertrauen entgegengebracht.
