Postmortale Depression

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Die Postmortale Depression (Lateinisch: post (nach), mortem (tod)) ist eine psychische Erkrankung, die meistens nach dem Tod eintrifft. Europäsische RIP-Wissenschaftler schätzen, dass etwa 96% der Toten und 40,5% der Lebenden an einer postmortalen Depression leiden.

Symptome

Das Syndrom der postmortalen Depression kennzeichnet sich insbesondere durch eine Vielzahl von akuten Verhaltensstörungen. Dazu zählen eine vollständige Abwesenheit von Sprache und Mimik, eine schwache bis vollständig abwesende Denkfähigkeit (Kognition), Schwierigkeiten bei dem Fühlen und Erkennen von Emotionen sowie fehlende Motivation zur physischen Betätigung und Umgang mit anderen. Essen und Trinken wird im Allgemeinen vollständig abgelehnt, was zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen kann. Viele Patienten beschreiben ein Gefühl von Leere und Desorientierung.

Ursachen

Die PMD tritt meistens, aber nicht immer, einhergehend mit dem physischen Tod des Patienten ein. Obwohl nach wie vor die häufigste Variante, ist die postmortale Depression nach dem Hirntod nach wie vor nicht ausreichend erforscht. Als Ursachen wurden bis ins frühe 20. Jahrhundert der rapide geistige Abbau und die organischer Zersetzung angenommen, die nach dem Tod bei vielen Patienten auftreten. Diese unwissenschaftliche These wir jedoch heute nur noch von sehr wenigen, zumeist abergläubischen Medizinern vertreten. Eine der neuesten Theorien, die 2006 von dem renommierten Harvard -Professor G. Vadder-Tod aufgestellt wurde, vermutet die Ursache der PMD in der ständigen Dunkelheit, der die Patienten nach ihrem Tod im Sarg ausgesetzt sind. Ähnlich hohe Depressionsquoten lassen sich bei auch bei lebenden Menschen beobachten, die in der Polarzone leben. Ständige Dunkelheit mache Menschen "antriebslos, nervös und aggressiv", so Vadder-Tod. Der Hirntod habe auf diese zutiefst menschliche Reaktionen nur geringe Auswirkungen

Eine leichtere Form der postmortalen Depression, wobei die vitalen Organe des Patienten intakt sind, tritt insbesondere in den letzten Jahren möglicherweise aufgrund exzessiven Internet- und Videospielkonsums auf, sowie als Folge anderer Drogen und sozialer Isolation sowie durch die Veranstaltung von Multikultifeiern. Seit den Neunzigerjahren lässt sich infolge der Verbreitung des Internets und verschiedener Konsolenspiele ein rapider Anstieg der Fallzahlen unter lebenden Patienten beobachten.

Theorien

Es bestehen zwei Theorien über die postmortale Depression: Theorie 1 besagt, dass der Ausfall der lebenserhaltenden Funktionen zu einer vollständigen Degenerierung der Psyche führt. Somit wird das Fehlen psychologischer Aktivität im Organismus erklärt. Die Symptomatik kann allerdings auch die Folge einer Verbindungsstörung zwischen Geist und Körper sein.

(Theorie 2) Diese eher dem esoterischen Bereich zuzuordnende Theorie wird, sowohl von Fachleuten als auch von Laien vor allem zur Hilfe gezogen um das erhäufte Auftreten dieses Syndroms bei Noch-Lebenden zu erklären.

Behandlung

Die postmortale Depression kann bis jetzt nur in ihrer leichten Form behandelt werden, wobei selbst dabei der Erfolg eher bescheiden ausfällt. In Dezember 2008 hat der Kassenwart der derzeitigen Bundesregierung jedoch beschlossen mehr Forschungsgelder für die Behandlung der postmortalen Depression freizustellen. Für das laufende Haushaltsjahr wurden immerhin 84,30 Euro eingeplant.

Forschung

Vor allem die Behandlung der akuten Variante ist im Fokus neuer Forschungsarbeiten gerückt.

Quellenangaben

Das Lexikon der Toten, Auflage 2100


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