Postmortale Depression

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Die Postmortale Depression (Lateinisch: post (nach), mortem (tod)) ist eine psychische Erkrankung die meistens nach dem Tod eintrifft. Europäsische RIP-Wissenschaftler schätzen, daß etwa 96% der Toten und 40,5% der Lebenden an einer postmortalen Depression leiden.

Symptome

Das Syndrom der postmortalen Depression kennzeichnet sich insbesondere durch eine Vielzahl von akuten Verhaltensstörungen. Dazu zählen eine vollständige Abwesenheit von Sprache und Mimik, eine schwache bis vollständig abwesende Denkfähigkeit (Kognition), Schwierigkeiten bei dem Fühlen und Erkennen von Emotionen sowie fehlende Motivation zur physischen Betätigung und Umgang mit anderen. Essen und Trinken wird im Allgemeinen vollständig abgelehnt, was zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen kann. Viele Patienten beschreiben ein Gefühl von Leere und Desorientierung. Wenn die postmortale Depression nach dem tatsächlichen Tod eintrifft können zusätzlich Schäden in lebenswichtigen Organsystemen beobachtet werden.

Ursachen

Im allgemeinen ist die postmortale Depression eine Folge von Schäden an lebenswichtigen Organen, wie Herz, Niere, Lunge, Leber, Blinddarm und Gehirn und tritt meistens, aber nicht immer, einhergehend mit dem physischen Tod des Patienten ein. Eine leichtere Form der postmortalen Depression, wobei die vitalen Organe des Patienten intakt sind, wird insbesondere in den letzten Jahren möglicherweise durch exzessiven Internet- und Videospielkonsum verursacht, sowie als Folge anderer Drogen und sozialer Isolationsowie durch Veranstaltung von Multikultifeiern.

Theorien

Es bestehen zwei Theorien über die postmortale Depression: Theorie 1 besagt, dass der Ausfall der lebenserhaltenden Funktionen zu einer vollständigen Degenerierung der Psyche führt. Somit wird das Fehlen psychologischer Aktivität im Organismus erklärt. Die Symptomatik kann allerdings auch die Folge einer Verbindungsstörung zwischen Geist und Körper sein (Theorie 2). Diese eher esoterische Theorie wird vor allem zur Hilfe gezogen um das Auftreten des Syndroms bei Lebenden zu erklären.

Behandlung

Die postmortale Depression kann bis jetzt nur in ihrer leichten Form behandelt werden, wobei selbst dabei der Erfolg eher bescheiden ausfällt. In Dezember 2008 hat die Bundesregierung jedoch beschlossen mehr Forschungsgelder für die Behandlung der postmortalen Depression freizustellen. Vor allem die Behandlung der akuten Variante ist im Fokus neuer Forschungsarbeiten gerückt.

Quellenangaben

Das Lexikon der Toten, Auflage 2100


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