Pokéball

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WICHTIGER HINWEIS!
Weder die Stupidedia noch der Autor dieses Artikels wollen Gewalt gegen Leben in irgendeiner Form verherrlichen! Der folgende Text ist lediglich eine skurrile Art von Humor und kein Aufruf zu Tierquälerei, Mord, Totschlag oder zur Zerstörung der abendländischen Zivilisation! Ja, es wird brutal und eklig. Lesen Sie aus diesem Grunde am besten gar nicht erst weiter, wenn Sie in dieser Hinsicht empfindlich sind! Wenn Sie es nicht sind, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Sie Barbar!
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Pokéball
Pokeball.jpg
Systematik
Ordnung: Pokémonismus
Familie: Kugelartige
Gattung: Nazi
Art: Raubtier
Fortpflanzung: Zellteilung
Nächster Verwandter: Rainer Calmund
Wissenschaftlicher Name
irgend so nen lateinischen Namen

(Professor Eich, 1998)

Ein Pokéball ist ein technisch generiertes Wesen welches andere Pokémon frisst. Nachdem das Interesse der Öffentlichkeit an Pokémon zurückging, werden Pokébälle heutzutage im Winter verwendet um Schlachten damit zu führen.

Der Pokéball an sich

  • Pokébälle sind meist rot-schwarz-weiß und erinnern an die Zeiten des dritten Reiches
  • Sie treten in Rudeln auf und verstecken sich gerne in Hosentaschen von Pokémon-Trainern
  • Ihre Form ist kugelrund mit einer knopfartigen Nase - vereinzelt haben sie Beine
  • Pokébälle sind käuflich
  • Pokebälle sind zwar Raubtiere, beißen aber nicht, solange man ihnen nicht auf die Nase drückt
Ach, so funktioniert das...

Die Technik

Die meisten Menschen halten Pokébälle für ganz natürliche Wesen. Allerdings werden sie synthetisch erschaffen. Wichtige Rohstoffe hierfür sind Blut und Schnee, weswegen sie auch gerne im Winter hergestellt werden.


Zuschauer der Serie Pokémon stellen immer wieder die Frage, wie die Pokémon in die viel kleineren Pokébälle passen. Das wird in der Fernsehserie auch nicht weiter geklärt. Dabei ist das Prinzip ganz einfach und funktioniert ähnlich wie beim Katzen zerhacken. Allerdings ist das Phänomen, dass die Pokémon nach Verdauung noch leben, bislang ungeklärt.

Pokéballschlachten

Ja, der sieht schon nicht schlecht aus!

Da das öffentliche Interesse an Pokémon stark zurückging, gab es viele unbenutzte und einsame Pokébälle. Doch schnell erkannte man das gesellschaftlich wertvolle Potential von Pokebällen: Krieg führen! Die Regeln sind einfach und die Folgen verheerend.


Waffen

Als Waffen sind ausschließlich Pokébälle erlaubt.

Ein echt großes Teil - da will man nicht mit beworfen werden.

einfacher Pokeball

Der einfachste Pokeball wird lediglich aus Schnee und Blut geformt. Da er mit weniger Geschick geformt wird, ist er eher weniger rund. Der Vorteil dieses Balles ist es jedoch, dass er schnell geformt werden kann.


Matschball

Bei diesem Ball wird anstelle von Schnee Matsch verwendet. Der Ball wird dadurch schwerer und verursacht verherrende Fleckenzwerge.

Ein wahrlich perfekter Ball, der es verdient Meisterball genannt zu werden. Vom Photographen wurde nichts mehr gehört.

Monsterball

Monsterbälle sind große Pokébälle. Sie brauchen wesentlich mehr Zeit zum Formen und sind schwerer zu werfen. Dafür verursachen sie nicht nur Fleischwunden, sondern zerstückeln den Spielpartner. Lustig!

Bei Kindern sehr beliebt: Der einfache Wettkampf. Für die Blutflecken hat Mama schon genug Weißer Riese im petto.

Meisterball

Ein perfekter Pokéball wird "Meisterball" genannt, da er unheimlich gut fliegt und verheerende Fleischwunden verursacht. Meisterbälle zu formen ist schwierig und gelingt nur den wahren Profis - die Grundzutaten sind aber fast die gleichen. Zum Schnee und Blut wird lediglich Unschuld hinzugemischt. Unschuld schneidet man am besten aus Kindern heraus.

schmutzige Bälle

Bei schmutzigen Bällen wird radioaktiver Müll hinzugemischt. Schmutzige Bälle sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz verboten und werden meist im Irak verwendet.

Spielablauf

Das Ziel wird zu Beginn festgelegt - oder auch nicht (Spontane Pokéballschlacht).


Kuckuck! Späße einer Ehefrau. Dafür bekommt sie nachher eine Tracht Prügel.

Tournament

Beim sogenannten einfachen Wettkampf (Tournament) geht es darum, dem Gegner möglichst viele Fleischwunden zu verpassen.

Capture The Flag

Bei der Flaggenjagd (Gäptschuhr Se Fleck) wird versucht die Hausaufgaben der anderen Mannschaft zu stehlen und nach Hause zu bringen. Bei dieser Variante ist der Einsatz von Bananen untersagt.


Spontane Pokéballschlacht

Diese Variante ist unter Freunden sehr beliebt. Während der eine nicht hinsieht, wird schnell ein Pokéball geformt. Beim Umdrehen landet dann ein platzierter Pokéball im Gesicht.

Verwandschaften

Es ist nicht viel über die Herkunft und die Lebensart der Pokebälle bekannt, außer dem direkten Zusammenhang zu den Pokemon, welche ab 1998 Ihre Schreckensherrschaft auf diesem Planten begonnen haben. Jedoch gibt es viele Andeutungen dafür, dass Pokemon, sowie Pokebälle seit jeher existieren und einen ewigen Kampf führen (Als Anekdote dazu schrieb ein Pokemon das Buch: "Mein Kampf", um Andeutungen des Hasses gegenüber Pokebällen zu machen). Es gibt sogar Annahmen und Theorien, dass Pokebälle auf eine uns unbekannte Art hoch entwickelt gewesen seien,sowie dass, eine Art des Kanibalismus bei älteren Artgenossen vollzogen wurde, um bei Nahrungsknappheit und parasitärem "Pokemon" Befall Ihr überleben zu sichern. Dies wird auch in der "Star Wars" Triologie von George Lucas aufgegriffen, in welcher ein Pur schwarzer Pokeball, den nicht eingeweihten bekannt als: "Todesstern" (Hergeleitet von der Macht dieses Raubtieres, mit einem Durchmesser von 160 Kilometern), andere Pokebälle zerstört. In Wahrheit, was vielen Unbekannt bleibt, zerstört der sogenannte "Todesstern" seine Artgenossen mit seinem Fanglaser nicht, sondern fängt sie ein und verdaut diese, meist erkrankten Pokebälle (genannt: "Planeten") lebendig. Was dabei übrig bleibt ist auf die starke Gravitationswirkung des Fanglasers zurückzuführen, so dass fälschlicherweise eine massenmörderische Zerstörungswut den Pokebällen zusprochen wurde. Jedoch ist das völliger Unsinn und die Gründe werden eher durch Richard Dawkins Egoismus zur Artenerhaltung geschildert (wie oben angegeben). Mutige Trainer schlossen jedoch ein Bündniss mit den verzweifelten Pokemon vieler Welten, genannt: "Die Rebellen", um diesen übermächtigen Pokeball, dessen Herkunft und Familie unbekannt ist, zu besiegen. Mit vereinter Kraft war es Ihnen nach einem langen und Verlustreichen Kampf bedingt möglich den großen Pokeball zurückzuschlagen. Als Dank verstecken sich die Pokemon nun an einem Tag im Jahr besonders tief, so dass die Trainer die Gelegenheit haben ein Intensives Such-Spiel mit Ihnen zu veranstalten, diesen Tag kennen wir auch als: "Ostern".

Trivia

  • Pokébälle funktionieren grundsätzlich nur, wenn sich der Werfende auf ein Bein stellt, den Namen des drin gefangenen Pokémon möglichst episch ausspricht, möglichst weit ausholt und den Ball dann mit einer kreiselnden Bewegung wirft, wobei er immer in die Kamera schauen muss.
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