Plumpsklo

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das wohl lauteste stille Örtchen

Bauart

Ein Plumpsklo ist ein Brett mit einem Loch in der Mitte unter dem sich eine tiefe Mulde befindet. Das Brett ist von einer Art Schrank umgeben in den man hineinklettern kann. In der Schranktür ist meistens ein Herzchen eingraviert.

Bedienungsanleitung

Das Brett mit dem Loch in der Mitte dient dazu, genau dort sein nacktes Hinterteil platzieren, sodass das Ende des menschlichen Verdauungstracktes sich über diesem Loch befindet.<br< Man sollte es tunlichst vermeiden, hin und her zu wackeln, während man sein Geschäft erledigt, da man sich sonst Späne in seinen Allerwertesten einziehen kann. Praktisch ist auch, wenn man eine Rolle Klopapier zur Verfügung hat, da man ansonsten mit heruntergelassener Hose durch den Garten hetzen muss, um sich ein Blatt zu pflücken, das man für die Reinigung verwenden kann.

Plumpsklos der Geschichte

Das Älteste

Altplumsklo.jpg

Das älteste Plumpsklo der Geschichte ist heute noch erhalten. Auf einem der Wege, die auf den höchsten Berg Kärntens führen, wurde dieses vor etwa 25.000 Jahren am Rande instaliert und ist noch heute in Benutzung. Natürlich wurde der Holzstab in der Zwischenzeit mal durch eine Eisenstange ersetzt.

Die Benutzung ähnelt dabei stark an die bei heutigen Toiletten in Frankreich und Italien. Man stellt sich auf die letzte Sprosse vor dem Abgrund, hält sich an der darüber liegenden Sprosse fest. Nun streckt man sein Hinterteil so weit wie möglich nach aussen.

Es ist bei der Benutzung dieses Plumpsklo sehr wichtig, das man erstens Schwindelfrei ist und zweitens starke Arme hat, denn 20-100 Meter weiter unten wartet ausser einigem anderen Dingen auch noch Boden.

Ägypten

Archäologen haben sich Jahrzente lang gefragt, wofür eigentlich diese Nische mit dem Loch in einer der Seitenwände der Königsgräber gut sein soll. Robotersonden, die man in das Loch hinab gelassen hat, stellten fest, das diese einfach nur in einem kleinen leeren Raum enden, von dem es nirgendwo hin geht. Dabei liegt die Erklärung auf der Hand.

Die Ägypter zur Zeit der Pharaonen waren einfach davon ausgegangen, wenn Sie ihrem Pharao auf seiner letzten Reise schon Essen mit gaben, so müßte das wohl auch irgentwann wieder rauskommen und es wäre doch peinlich wenn dann kein passendes Örtchen dafür in so einer Königskammer wäre.

Wo bei natürlich die Frage erlaubt ist, was eben dieses dem Pharo nützt. Erst braucht er locker eine halbe Stunde, bis er es aus all den Bändern und Verbänden raus geschaft hat, um sich überhaupt bewegen zu können, dann steht die nächste Hürde in Form eines Tonnen schweren Sargdeckels vor ihm. Und wenn er diese dann auchnoch überwunden hat, stellt sich ja immer noch die Frage, in welchem der verdammten Krüge den eigentlich sein Verdaungstrakt rumliegt. Bisdahin ist meist alles zuspät.

Die Ritterburg

In derMittelalterlichen Stadt

Plumpsklos heute

Plumpsklos sind seit einigen Jahren wieder groß im Kommen und viele Firmen und Möbelhäuser entwerfen täglich neue Designs. So sind auch die Dixi-Klos entstanden; das sind Plumpsklos aus PVC. Die Nachteil dieser neumodischen Entwicklung:

  • es kann beim Exkrementiervorgang hallen
  • wenn die Füllmenge des Auffangbehälters überschritten ist, hat sich das 2 Stündige anstehen nicht gelohnt.
  • man kann diese Plumsklos umwerfen
  • sie stinken bestialischer als manche ihrer Urahnen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso