Pipi

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Vorlage:Allgemeines über Pipi Pipi wurde Ende der neunziger von einer Frau namens Pissn, Elke entdeckt. Es tritt oft in flüssiger, gelber Art und Weise auf. Bei der weiblichen Form des Menschen kann es unerklärlicherweise auch zu einer leichten Rotfärbung kommen (auch als Regel, Tage, Blutungen, Ketchupwasserfall, Blutaufguss, Frauenkrankheit, Tamponzeit oder Hirnverlust bezeichnet). Wo es genau herkommt und woraus es besteht weiß bisher niemand genau, doch es wird gemunkelt, dass schon die alten Griechen Pipi oral einführten, um manuell Geschlechtsvergrößerungen vorzunehmen.






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