Pillowsophy

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Pillowsophy die, fem. EZ; Die geistigen Wurzeln dieser epistemologischen Lehre entstammen aus der griechisch/mythologischen Schlafforschung der Itaka.

In der Praxis vollzieht sich dieses Phänomen ganz einfach. Man nehme ein Polsterkissen und schlafe darauf ein. Die Heilsgelehrten beanspruchen den Namen ihrer Disziplin für sich. Die Etymologie besagt, aufgrund eines freudschen Versprechers entstand aus der einst beachteten Pillowsophy die eklatante Wortmissbildung der Philosophie.

Grundsätzlich sind Pillowsophen sehr friedlebende und schlummernde Leute. Sie wollen einfach nur in Ruhe gelassen werden. Im Gegensatz zu ultraorthodoxen Philosophen wie Kant.

Möchte man mit einem Pillowsophen doch mal einen Disput führen, sei empfohlen ihm das Kissen unter dem Kopf wegzuziehen. Vorsicht: In derartigen Ausnahmesituationen können sie beißen und mit den Füßen scharren.


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