Pikrylaminodinitropyridin

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Bei Pikrylaminodinitropyridin handelt es sich um einen starken chemischen Sprengstoff, der zurzeit genauer erforscht wird.

Herstellung

Man nehme etwa einen Liter Wasser und vermischt dies mit 50 Gramm flüssigen Caesium. Um eine Reaktion zu verhindern, sollte man zuvor allerdings 100 Liter Salpetersäure mit dem Caesium vermischen. Nun erhält man eine dunkle, leuchtende Flüssigkeit. Zu dieser wird Methanol eingeblasen. Nach einer Reaktion sollte man einen festen Stoff erhalten. Flüssiges Helium, sowie komprimierter Kohlenstoff (beides etwa 100g) wird hinzugegeben. Man gibt das Resultat in einen Backofen und lässt es eine Stunde lang bei etwa 150° backen. Nach einer weiteren Stunde im Kühlschrank ist es einsatzbereit!

Eigenschaften

Pikrylaminodinitropyridin ist dunkelblau und glänzt silber. Es ist nicht ätzend oder schädlich, jedoch absolut ungenießbar. Nach Verzehr treten zurerst Blähungen auf, die in einer Explosion gipfeln. Daher ist hier Vorsicht geboten.

Der Stoff detoniert spontan bei Schlägen oder Druckveränderungen. Es sind auch schon Unfälle in Orten vorgekommen, die starken Temperaturschwankungen unterliegen, z.B. eine Garage, Moskau, der Äquator oder die Sonne.

Nutzung

Aufgrund seiner heftigen Reaktivität wird das Mittel selten bei CIA-Einsätzen genutzt, Hobbygärtner hingegen benutzen Pikrylaminodinitropyridin häufig gegen Unkraut. Dank seiner sehr einfachen Darstellung eignet es auch zu Demonstrations-Zwecken in der Schule oder gegen den Nachbarn.

Sonstiges

Gelegentlich wird Pikrylaminodinitropyridin auch genutzt, um Batterien herzustellen und zu betreiben. Allerdings gibt es enorme Sicherheitsrisiken. Es wurden bisher keine effizienten Sicherheitsmechanismen gefunden, allerdings gibt es Wege solche Batterien dennoch zu nutzen.

Gelegentlich wird es auch dazu gebraucht Zungenbrecher zu üben, vor allem für Nachrichten-Sendungen.

Kurioses

Der Weltrekord beim Inhalieren dieses Mittels liegt bei 1,204kg in einer Stunde, jedoch wird dieser Rekord wahrscheinlich bald überboten werden.

Pikrylaminodinitropyridin wird sehr häufig in der Wüste hergestellt, da es dort am leichtesten ist Helium zu verflüssigen.

Einige Leute behaupten sogar, es würde die Abwehrkräfte steigern, beweisen konnte dies jedoch noch niemand.

Der Supercomputer Green Gene/L arbeitet mit Pikrylaminodinitropyridin, da dadurch die Rechenleistung erheblich gesteigert werden konnte. Wie genau dies funktioniert, wollte der Erfinder nicht verraten, mit den Worten "Mei Liawa, den wens ned boid zreißt!" gab er jedoch wichtige Hinweise auf die Konstruktion. Besonders eignet sich Computer zur Berechnung von pi. Mittlerweile sind dank des Computers 2 hoch unendlich - 1 Stellen bekannt. Experten behaupten jedoch es seien erheblich weniger, allerdings ist dies nur eine Spekulation.


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