Physische Grundlage des Bewusstseins

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Die Physische Grundlage des Bewusstseins wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch als das Gehirn, bei weniger entwickelten Wesen auch Nervenknoten genannt. Allerdings handelt es sich nur um einen Teil der physischen Bewusstseinsgrundlage. In der Fachwelt wird sie von verschiedenen Ebenen aus betrachtet:

Metaebene

Das ZNS und das Gehrin bilden in der Metaebene die physische Bewusstseinsgrundlage. Alle Gedanken, Sinneswahrnehmungen, Reize, Gefühle, etc. spielen sich in diesem System ab, so die allgemeine Meinung. Alles weitere Interessante zur Metaebene finden Sie im Hauptartikel.

Microebene

Hierbei werden nun die Reize, die in der Metaebene verarbeitet werden, genauer betrachtet. Chemische Reaktionen bzw. bestimmte chemische Substanzen sind lösen genau diese aus. Im folgenden Abschnitt werden ausgewählte Substanzen Vorgestellt und ihre Wirkungsweisen erläutert!

Xenonselenit

Xenonselenit ist ein wichtiges Sexualhormon. Dieses Hormon wird im Gehirn gebildet, wenn das betroffene Individuum kurz vor dem Akt steht oder eine/n potentielle/n Paarungspartner/in über die Sinne wahrnimmt. Das Hormon, welches den Körper auf die möglicherweise bevorstehende/n Weitergabe/Empfang von Genmaterial vorbereitet, entspringt einer komplizierten chemischen Reaktion, welche weiter unten dargestellt ist.

Formel:

[math]\mathrm{SeXe}[/math]

Bildung: Hauptschulabschluss

[math]\mathrm{ SeRgGeI_6Lr_2 + NOSeXe_2 \ \xrightarrow[Elektronen]{Ultrageladene} \ 2SeXe + NOGeI_6Lr_2 }[/math]

Selenrötngeniumdilarwenciumgermanathexaiodid ist der Stoff, aus dem das Xenonselenit gewonnen wird. Selenrötngeniumdilarwenciumgermanathexaiodid sammelt sich in jedem fortpflanzungswillingen Körper an, je länger dieses Individuum keiner sexuelle Erregung ausgesetzt war, desto höher das Level dieses Hormons. Bei hohen Selenröntgeniumdilarwenciumgermanathexaiodidkonzentrationen ist die Bildung von Xenonselenit bereits bei geringsten Aussichten auf Korpulation bzw. bei vom Erscheinungsbild her nicht fortpflanzungsfähigen Sexualpartnern zu beobachten, was das umgangssprachliche Phänomen der Notgeilheit erklärt! Zusätzlich zum Xenonselenit bildet sich Germaniumstickstoffdilarwenciumhexaiodidoxid, dessen Anwesenheit wird erst mit einiger zeitlicher Verzögerung bemerkt. Auf diese Substanz reagiert der Körper mit der demobilisierung der Geschlechtsorgane, also dehydrierung der Vaginalzone bzw. das Abschwellen des Schwellkörpers.

Uranwasserstoffrhodiumdigermanatdinitrit

Diese Chemikalie ist für die Regulierung des Hungergefühls zuständig. Der Körper kann durch die Konzentration dieses Stoffes im Blut dem Bewusstsein mitteilen, ob er weiteren Brennstoff benötigt. Je größer die Konzentration an Uranwasserstoffrhodiumdigermanatdinitrit, desto stärker das Bedürfnis nach Nahrungsaufnahme. Ignoriert jedoch das Bewusstsein dieses Hungergefühl, kann das ernsthafte Folgen haben. Je länger die leicht radioaktive Reagenzie im Körper bleibt, desto länger wird der Körper bestrahlt. Verbleibt das Uranwasserstoffrhodiumdigermanatdinitrit länger als 20 Tage im Körper, ohne durch den Darm abgeführt zu werden, so zerstört die Strahlung einen Großteil der Fett und Proteinreserven und somit den Energievorrat. Das betroffene Individuum schwebt dann in Lebensgefahr, weshalb es ratsam ist, das Hungergefühl sofort nach dem Auftreten zu stillen!

Formel:

[math]\mathrm{HUNGe_2Rh_2}[/math]

Bildung:

[math]\mathrm{ LaNGe_2Rh_2 + SCH_2UF_2TeN \longrightarrow HUNGe_2Rh_2 + SCHLaF_2Te} [/math]

Das bei Muskelaktivität anfallende Carbonschwefelurandihydriddiflouridtelluratnitrit reagiert im Blut unter Bildung der für den Hunger verantwortlichen Chemikalie und Carbonlanthanhydriddiflouridtelluridsulfid, welches die Sauerstoffzufuhr an die Muskeln unterbindet und somit die Muskeln regelrecht abschlaffen lässt. Fettleibige Personen weisen des Öfteren eine Muskelfehlfunktion auf: Die Muskeln produzieren nicht nur bei Aktivität, sondern ständig Carbonschwefelurandihydriddiflouridtelluratnitrit. Folglich bilden sich auch laufend die Produkte der oben genannten Reaktion. Das Bewusstsein verspürt einen ständigen Drang nach Nahrungsaufnahme, während die Muskelleistung auf niedrigem Niveau bleibt. Fettleibigkeit und Bewegungsmangel sind die Folge.

Pico Ebene

Während sich die Meta-Ebene damit befasst, den Zauber von Gefühlen und Sinneswahrnehmungen in chemische Reaktionen umzuwandeln, beschäftigt sich die Picoebene mit der schnellen Übertragung äußerer Reize mittles elektrischer Impulse. Rezptoren, egal ob sie die Uranwasserstoffrhodiumdigermanatdinitritkonzentration im Blut oder die Lichtintensität im Auge messen, kommunizieren mittles Elektronen über im Körper verlegte Glasfaserkabel mit dem Zentrum. Das Zentrum ist ein äußerst leistungsfähiger Prozessor mit einem Kern, welcher 10^13 Rechenoperationen die Sekunde verarbeiten kann. Der Prozessor läuft mit dem HumanOS. Über das Interface von HOS kann das Bewusstsein Befehle geben, allerdings ist es dabei sehr beschränkt. So erlaubt HOS keinen Zugriff auf Hintergrundprozesse wie zum Beispiel den Herzschlag oder die aktive Regelung der Körpertemperatur. HumanOS besitzt ebenfalls den Nachteil, dass Fehlermeldungen wie Schmerzen.exe nicht geschlossen werden können, solange die Ursache nicht behoben wurde, was das Bewusstsein oft von wichtigeren Aufgaben ablenkt.

Zusammenfassung

Die materielle Grundlage für das Bewusstsein besteht also zum einen aus chemischen Substanzen und zum anderen aus elektrischen Impulsen, also Elektronen, sowie Glasfaserkabel, dem Prozessor und Rezeptoren zur Aufnahme, Transport und Verarbeitung von Signalen. All dies bildet die Grundlage des Bewusstseins, doch was das Bewusstsein, welches das HOS steuert, das aufgrund steigender Xenonselenitlevels Befehle erteilen muss, genau ist, das weiß nur der liebe Gott. Wenn es ihn überhaupt gibt. Oder vielleicht gibt es ja nur den lieben Allah?

Trivia

  • Lies dir gefälligst den ganzen Artikel durch!

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