Pflaster

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„Hat mal jemand ein Heftpflaster?“

Das Pflaster besteht aus der Haut des Pflastertieres (lat.-pflastus humanus) und wird häufig genutzt um die kleinsten Kratzer von Weicheiern zu dramatisieren. Die Klebemasse an der Unterseite besteht aus radioaktiven Abfällen von Atomkraftwerken aus aller Welt.

Vorkommen

In den westlichen reichen Ländern wie die USA, Deutschland und Usbekistan werden Pflastertiere in großen Mengen gezüchtet, grausam bei lebendigem Leibe zu Pflastern verarbeitet, verpackt und in einfachen Supermärkten zu hohen Preisen verkauft. Oft sind sie auch in Verbandskästen anzutreffen. Der Verkauf, Vertrieb und das Einschmuggeln von Pflastern in Ländern der dritten Welt ist verboten, mit der Begründung, die Leute dort sollen sich nicht so anstellen nur weil sie verletzt sind.

Anwendung

Man kauft eine Packung Pflaster und öffnet sie Zuhause. Je nach Sorte sortiert fallen die Pflaster aus der Schachtel. Es sind dünne Streifen, ovale oder quadrate, deren untere Papierschicht man abzieht. Nun liegt die Klebestelle frei und man klebt das Pflaster mit der Klebemasse zur Wunde gerichtet auf.

Geschichte

Schon die Dinosaurier erkannten vor Millionen vor Jahren, dass sie deutlich weniger Blut verloren, wenn sie ein Blatt auf die Wunde legten. Dieses Wissen wurde erst zu Zeiten von Jesus wiederentdeckt und neu verwendet. Allerdings bestanden die Pflaster noch nicht aus grausam getöteten Tieren, sondern aus Textilien. Ein bekannter Satz von Jesus:

"Und geseeligt seien die Pflaster, denn sie lassen unsere Wunden heilen, auf dass wir ins Himmelreich aufsteigen können."

Das Pflaster aus Stoff hielt sich lange, bis 1886 auf einer einsamen Insel Pflastertiere mit elastischer Haut entdeckt wurden. Man schlachtete die eine Hälfte sofort ab, die andere wurde nach Usbekistan zur Vermehrung geschickt. Heute befindet sich die grösste Pflastertier-Zuchtanlage in Frankreich.

Die Arten des Pflasters

  • Fingerpflaster: längliches Pflasterstück, geschnitten aus der elastischen Bauchhaut des Pflastertieres.
  • Augenpflaster: ovale Form, aus den zerquetschten Augen des Pflastertieres hergestellt.
  • Kniepflaster: quadratisches Stück, aus der restlichen Haut produziert.
  • Pflasterstein: hergestellt aus den zertrümmerten und gepressten Knochen des Pflastertieres, um Gehsteige für Menschen gangbar zu machen.

Unterarten

  • Blasenpflaster: aus der dünnen Nierenhaut des Pflastertieres.
  • Fieberpflaster: besteht aus mindestens drei Gehirnlappen des Pflastertieres, hat einen unbekannten Wirkstoff, der Menschen in einen Trancezustand bringt.
  • Fußballpflaster: aus allen Teilen des Pflastertiers hergestellt, meistens noch mit aufgedruckten Fußbällen und Fußballspielern erhältlich, verwendet um beim Fußball-gucken wundgesessene Hinterteile mit Nährstoffen zu versorgen.
  • Nikotinpflaster: besteht aus Rücken und Lunge, versorgt Kettenraucher mit Nikotin, ohne diese ein Raucherherz aufhören würde zu schlagen.

Redeanwendungen mit Pflaster

  • Ein Pflaster kommt selten allein!
  • Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Pflaster her!
  • Alle guten Dinge sind Pflaster.
  • Wenn dir das Leben ein Auge gibt, mach ein Pflaster drauf.

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