Pfefferminz

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Pfefferminz ist die gepfefferte Variante der gemeinen Minze.

Vorkommen

Pfefferminz kommt in der Natur überwiegend in Kaugummis, Zahnpasta, Mundwasser sowie den sogenannten Pfefferminzdrops oder -bonbons vor, und verrät sich durch seinen typischen Geruch. Nur kleine Kinder glauben, das Pfefferminz auch aus Tee gewonnen wird, was zwar grundsätlich möglich ist, aber gleichzeitig Ursache und Wirkung verdrehen würde.(Das wäre wie Benzin aus Abgas zu machen) Der Pfefferminz ist ein wichtiger Inhaltsstoff für die Pflanzenproduktion. Er wird überwiegend zur Herstellung der sog. Mentha x Piperita verwendet, die dann den Grundstoff für den Tee darstellt.

Seit "Samstag Nacht" ist bekannt, dass neue Vorkommen von kristalliner Pfefferminze- die auf der Erde im Schiefergestein in Tiefen von mehreren tausend Metern abgebaut wird- auf dem Mond lokalisiert wurden. Beim neuen Europäischen Raumfahrtprogramm zur Erschließung der neuen Pfefferminzminen auf dem Mond sollen die Deutschen wieder den Löwenanteil der Kosten tragen. Hierüber ist eine heftige Diskussion nicht nur im Europarat sondern auch auf den Straßen in Berlin entbrannt.

Pfefferminz im Klimawandel

Aufgrund des Klimawandels ist der Pfefferminzabbau in einigen sozialen Breitengraden nahezu unmöglich geworden. In einigen sozialen Schichten ist Pfefferminz nur noch aus Zigaretten zu gewinnen, was mehrfach zu Herstellungsengpässen in der Natur geführt hat.

Gewinnung

Der Abbau von Pfefferminz gestaltet sich nach wie vor als schwierig. Es kann gasförmig von kleinen unsichtbaren Sonden geborgen werden, die häufig über Kaugummiregalen in Supermärkten positioniert sind. Sie geben, wenn sie gut gefüllt sind, kleine Pfeiffgeräusche von sich und sind vom Laien nur dadurch zu erkennen. Das Pfefferminzgas wird dann gefroren und mit Wasser, Zellulose, Chlorophyll und einigen geheimen Zusatzstoffen vermengt. Aus diesem Brei können dann verschiedene Pflanzen hergestellt werden.

Die Gewinnung von Pfefferminz im festen und flüssigen Zustand wird erst seit 1970 praktiziert, als es einem, uns namentlich nicht bekannten, Beamten im gehobenen Dienst des Bundesnachrichtendienstes gelang den Bauplan für einen Nanoroboter (Xylit I) in einem Sandkorn aus der ehemaligen Technischen Universität Tuvalou zu schmuggeln. (Die Universität verschwand daraufhin, ohne Spuren in der Geschichte zu hinterlassen...) Seitdem operieren die Nanoroboter auf der Oberfläche von Kaugummi (getarnt als pudriger Zucker), in Zahnpasta, Drops und allen anderen Pfefferminzquellen und versuchen, die Pfefferminzkristalle aus ihrer natürlichen Umgebung zu entfernen und an sich zu binden. Die Roboter gelangen, oft auf dem Umweg durch den Menschen, irgendwann in die Kläranlage, wo sie herausgefiltert werden, um dann die Kristalle für die Planzenproduktion freigeben zu können.

Politik und Pfefferminz

Wegen der komplexen internationalen Verflechtungen ist auch Pfefferminz ein wichtiges Wirtschaftsgut geworden. Würde es nicht im geheimen gehandelt werden, stünde es noch vor Getreide, Erdöl, und Uran. Aufgrund der Tatsache, dass es im geheimen gehandelt wird, wären viele große Namen in Verbindung mit Pfefferminz zu nennen. So wird zum Beispiel vermutet, dass ein ehemaliger Bundeskanzler heute eine (in einer Erdölpipeline versteckte) Pfefferminzgasleitung durch die Ostsee baut. Ausserdem ist eine Bundeskanzlerin der BRD in mehrere dubiose Pfefferminzaffären auf internationaler Ebene verwickelt.

Risiken und Nebenwirkungen

Wer Pfefferminz nachmacht oder verfälscht, oder sich nachgemachte oder verfälschte verschafft und in Verzehr bringt ist ein Falschminzer.


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