Penisparadoxon: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Herkunft des weit verbreiteten Penisparadoxons liegt aktuellen demographischen Studien zufolge in den Männerregeln, die da lauten:
 
Die Herkunft des weit verbreiteten Penisparadoxons liegt aktuellen demographischen Studien zufolge in den Männerregeln, die da lauten:

Version vom 23. Juni 2009, 12:37 Uhr

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Eingestellt am 21.06.2009

Die Herkunft des weit verbreiteten Penisparadoxons liegt aktuellen demographischen Studien zufolge in den Männerregeln, die da lauten:

Regel Nr.1Eines Mannes Glied ist grundsätzlich größer als das Glied seiner ihn umgebenden Mitmenschen, dies ist ein Axiom und darf nicht bewiesen werden.

Regel Nr.2Eine angetretene Beweisführung führt unverzüglich zur Entmannung der entsprechenden Person und zum Ausstoß aus der Männergemeinschaft.

Anmerkung:Deswegen gilt der Lockruf: "Hose runter, Schwanzvergleich." Insbesondere unter alkoholisierten Männern als tödlicher Sirenenruf, dem leider nur zu viele folgen. Mit Schrecken fügt man sich dann den Umständen und gründet gemeinsam mit den anderen Gefallenen die sogenannte Boygroup.

Regel Nr.3Keiner hat einen Größeren als ich.

Sehr bald kam eine Gruppe um den Philosophen Al-Bundy auf die Problematik, die daraus erwuchs.

Problemstellung und Paradoxon

Regel 3 widerspricht sich unwiederbringlich mit Regel 1, da ein Mann in Gesellschaft anderer Männer unwiederbringlich zu einem umgebendem Mitmenschen wird, wodurch sich die Länge seines Penisses um ein Vielfaches verkürzen müsste, was aber aufgrund von Regel 3 und Regel 1 selber unmöglich ist. Daraus erwuchs die Erkenntnis des Paradoxons und viele Männer versuchen noch heute, in den Bergen an sogenannten Urinbäumen die Erleuchtung zu erlangen und das Paradoxon zu lösen, was bis heute noch keinem Menschen gelang.

Kritik

Kritik kommt vor allem aus der Feminismus-Bewegung, welche sich durch die Regeln in ihrem Gleichberechtigungsrecht verletzt fühlen, weil sie an diesem wichtigen Gebiet nicht teilhaben können. Daraus gründete sich die Aktivisten-Gruppe Biologische Emanzipation welche für die Stärkung biologischer Minoritäten eintritt, bis heute ohne Erfolg. Dabei wurde vermehrt Gewalt angewendet und aus unerfindlichen Gründen verbrannten die Aktivisten eine rot-blau-weiße Flagge. Ein Vorschlag zu Beschwichtigung des Streites scheiterte an dem Vorschlag, dass sich die Aktivisten ja einer Geschlechtsumwandlung unterziehen könnten, was nicht auf viel Anklang stieß, was an der Art, wie man es vorschlug liegen mag, der Delegierte lachte sich halbtot. Sein konserviertes Lachen ist ein Kassenschlager geworden in den Fitneßstudios und den Schuhläden.


Kommentar eines ungenannten Mannes: "Wen juckt's hab trotzdem den größten."

Quellen

Seite der Philosophengruppe um Al-Bundy


Linktipps: Faditiva und 3DPresso