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Penis: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Inuse|Misses Kennedy}}
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[[Datei:Nudes.jpg|framed|right|Nicht immer korrelieren äußere Erscheinung und "innere Werte"]]
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Männer und Frauen sind sich einig, dass der '''Penis''' das beste und attraktivste Körperteil des [[Mensch]]en überhaupt ist. Ein Penis ist grundsätzlich gut, nur der Mann der daran hängt ist das nicht immer. (Siehe [[Stiftung Männertest]]). Ein Penis hat ein trauriges Leben. Sein Nachbar ist ein [[Arschloch]], seine beste Freundin eine Pussy und sein Besitzer schlägt ihn.
  
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Aus irgendeinem Grund ist es vielen Menschen peinlich, das Wort "Penis" auszusprechen. Deshalb gibt es eine ganze Reihe von Alternativbezeichnungen wie; Puller, Gurke, Rüssel, Schniedelwuz, Dödel, Liebesknochen, Frauenflöte - und was der Äonen obskurer Betitelungen noch mehr sind. <br />Als ob all diese Namen weniger peinlich wären.
  
Männer und Frauen sind sich einig, dass der '''Penis'''  das beste und attraktivst Körperteil überhaupt ist. Ein Penis ist grundsätzlich gut, nur der Mann der daran hängt ist das nicht immer. (Siehe [[Stiftung Männertest]]).
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== Form und Funktion ==
  
== Geschichte des Penis ==
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[[Datei:Vergebite.jpg|framed|left|Ein Anblick der entzückt!]]
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Die Form des Penis variiert von "langem, dünnen Spargel" über "dicke, kurze Currywurst" bis zu "Mörderhammer" oder auch nur "Würmchen".
  
{{ÜS3|Die Entdeckung}}
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=== Urinator ===
Entdeckt wurde der Penis im Jahre 1902 von den spastischen Serpentienerraupenforschern Hans Phi und Ralf Näs, ein unehelicher [[Sohn]] aus Alfons [[Hitler]]s erster [[Ehe]]]. Diese Forscher konnten sich nach der Entdeckung des Penis' nicht auf eine Bezeichnung einigen, weshalb sie einfach ihre beiden Nachnamen miteinander kombinierten und dabei dummerweise ihre [[Legasdänie|Legastenie]] vergaßen, so das sich der Name Phinäs nie wirklich etablieren konnte.
 
[[Bild:Messlatte.jpg|framed|left|Dank des Penis lernen Jungs Rechnen!]]
 
1905 verkaufte nun Hans Phi im Vollrausch bei einer gemütlichen Runde Poker das Patent auf den Penis, weshalb sie in den Besitz der [[Illuminaten]] einging. Die nun so nah erhoffte Weltherrschaft der Illuminaten wiederrum wandelte sich in eine große Enttäuschung, da selbst diese mit die Mächtigkeit dieses Patents nicht gewappnet waren.
 
  
{{ÜS3|Profitgier}}
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Im Alltag dient der Penis als Miniatur-Gartenschlauch, mit Hilfe dessen der Träger eine – in den Augen der Damenwelt oft überraschend große - Menge an [[Urin]] in die [[Landschaft]] absetzen kann. <br />
Um wenigstens etwas Profit aus dieser Mächtigkeit zu schlagen, wurden die [[Copyright]] mitsamt dem Trademark im Jahre 1904 für 5,23 RM (!!!) an Kaiser Wilhelm verkauft. Die liberalen Strömungen in der Bevölkerung protestieren auf [[brutal]]ste Weise gegen diesen Verkauf mit der falschen Annahme, dass es auf Penise kein [[Patent]] geben könne, da jeder Penis dem daran angewachsenen Körper gehört. Die Unruhen jener Tage stifteten Weltweites entsetzen, weshalb es zur ersten [[Revolution]] im zaristischen Russland, zum Russisch-Japanischen Krieg und letztendlich auch zur Weltwirtschaftskrise im Jahre 1929 kam. Der Kauf der Rechte am Penis führte aber letztendlich sogar zum Ersten Weltkrieg.
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Mit so einer Herrenbrunze lassen sich locker [[Keller]] überfluten und mittlere Gebäudebrände löschen. Die Flexibilität des Penis ermöglicht es dabei, die [[Wasser]]massen gezielt an den Einsatzort zu leiten. Es ist dem Manne ebenfalls möglich, Klofliegen-Demos mit Hilfe seines Wasserwerfers effektiv aufzulösen. <br />Etwas, wovon Frauen nur träumen können.
  
{{ÜS3|Machtwechsel}}
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=== Die Erektion ===
Als der österreichische Thronfolger [[Franz Ferdinand]] in Sarajevo von dem serbischen Nationalisten Gavrilo Princip  erschossen wurde, forderte die Donaumonarchie die sofortige Bezahlung der Nutzungs-, sowie der Strafgebühr für die unlizensierte Benutzung eines Penises seitens Gevrilo, da dieser ohne die übermenschlichen Kräfte, die der Penis seinem Wirtskörper verleiht, den Anschlag nicht hätte erfolgreich vollziehen können! Diese Ansprüche konnten geltend gemacht werden, nachdem Kaiser Wilhelm I. die uneingeschränkte Unterstützung Wiens durch Berlin versichert hatte, sodass Erstere vom Patentrecht Gebrauch machen konnten.
 
  
Dies kam dem Deutschen Reich sehr gelegen, da es vor allem seit der Zweite Marokkokrise und dem misslungenem sogenannten "Panthersprung" einen großen Groll gegen Frankreich sammt dessen Verbündeten hegte.
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Die Hauptfaszination des Penis besteht allerdings darin, dass er zeitweise die Gesetze der Schwerkraft überwinden kann. Für das Eintreten dieses Effektes können unterschiedliche Faktoren verantwortlich sein. Hauptsächlich sind visuelle Eindrücke auf den Träger ursächlich: Beispielsweise wenn der Mann einen frisch gew<s>ichsten</s> gewachsten [[Porsche]] sieht, den Hintern eines anderen [[Homosexuell|Mannes]], den eines [[Pferd]]es oder einen [[Tanga]]. <br />
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Ab und zu kommt es auch bei der Sichtung einer [[Frau]] zu diesem Phänomen.
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Sollten all diese Auslöser wider Erwarten wirkungslos bleiben, der Mann sich aber trotzdem an diesem ergreifenden Naturschauspiel erfreuen möchte, greift er zu [[Viagra]].
  
{{ÜS3|[[Steuer]]erhöhung}}
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Dieses Medikament kann man beim [[Spam]]mer seines Vertrauens bequem online ordern.
Daraufhin dachte das kaiserliche Deutschland über eine massive Erhöhung der Nutzungs- und Urinalgebühren nach. Der Mordanschlag auf Franz Ferdinand lieftere nun den perfekten Vorwand, jenes Vorhaben nun in die Realität umzusetzen, weshalb auch sofort nach dem Attentat diese Forderung per Eilantrag bei der Reichspost der französischen, sowie britischen Regierung und auch Zar Nikolaus I. überstellt wurde.
 
Erboßt über die diese Kostenerhöhung für ein Glied, das bei den meisten dieser betroffenen Personen kaum die Größe der Güteklasse "Nokia" überschreiten konnte, wandelte sich diese Uneinsichtigkeit in pure Angst und Wut um, weshalb es zur Mobilmachung kam und somit auch zum Ersten Weltkrieg.
 
  
{{ÜS3|Rechte am Patent}}
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=== Das Hirn-oder-Schwanz [[Axiom]] ===
Am Ende dieses grausamen Krieges, an dessen Fronten Millionen von Penisen jämmerlich zugrunde gingen, stand bekanntlich der Versailler Vertrag. Mit der Zustimmung zum Zusatzabkommen (genauer gesagt zum Paragraphen §23 Abs. 5), erklärte das Deutsche Reich den uneingeschränkten Verzicht auf jegliche verbliebene Rechte am Patent für den Penis und akzeptierte somit die Umschreibung dieser Rechte auf die liberale Lobby Britanniens und die [[USA]].
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{|
Seitdem wurden die Gebühren für den Penis abgeschafft und der Weltvorrat an Penisen ist der Anarchie überlassen.
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|[[Datei:Messlatte.jpg|framed|left|Dank des Penis lernen Jungs Rechnen!]]
  
*Fleischpeitsche
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|Sowohl Penis als auch [[Gehirn]] brauchen eine angemessene [[Blut]]zufuhr, um ihren jeweiligen Aufgaben nachkommen zu können. Der durchschnittliche Mann besitzt jedoch nicht genügend Blut, um beide [[Organ]]e simultan versorgen zu können, so dass es zu einem permanenten [[Krieg]] dieser [[Körper]]teile um die knappen Blutreserven kommt. In aller Regel gewinnt der Penis diesen Konflikt.<br />
*Glied
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Dieser Umstand bietet immer wieder Anlass für Spott und Hähme, was jedoch bei differenzierter Betrachtung unangebracht ist. Der Penis trägt durchaus zur Bildung seines Trägers bei: <br />Knaben, die sich mit ihren Kumpels und einem [[Lineal]] auf ein [[Klo]] zurückziehen, treiben nicht etwa [[Unfug]], sondern lernen rechnen. Der Penis ist daher ein Instrument, um kleinen Jungens die Zahlen 1-5 richtig beizubringen; älteren Jungens die Zahlen 5-8; und erwachsenen Männern, dass alle Zahlen zwischen 7 und 19 nicht gleich 25 sind.
*Dödel
 
*Schwanz
 
*Plug-In
 
*Nudel
 
*Liebesknochen
 
*Nahkampfstachel
 
  
*
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Nicht umsonst sind Jungen und Männer im Schnitt besser in Rechnen und Mathe als [[Mädchen]]: Die Anzahl [[Brüste]] lässt sich nämlich mit einer vergleichsweise einfachen Rechenaufgabe ermitteln.
*Schwengel
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|}
*Wurst
 
  
*drittes Bein
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== Die ideale Größe des Penis ==
*Kampfstock
 
*Lustmuskete
 
*Frauenflöte
 
*Zepter
 
  
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[[Datei:Puempel.jpg|framed|right|Penisvergrößerung ist mit einem Handelsüblichen Pümpel möglich, wie [[Uwe Boll]] im Bild zeigt.]]
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Wie groß muss der ideale Penis sein? Diese [[Frage]] beschäftigt die Menschheit schon seit Anbeginn der [[Zeit]]en. <br />
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Erschwerend kommt hinzu, dass die [[Geschlecht]]er diesbezüglich unterschiedliche Auffassungen haben:
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[[Frau]]en sind meist der Ansicht dass „der Penis proportional harmonisch zum Rest des [[Körper]]s passen“ sollte. Dies bedeutet, dass das [[Genital]] im Einzelfall auch zu groß sein kann.
  
== Kampf ==
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Männer vertreten eine andere Ansicht: Ihrer [[Meinung]] nach sollte der Penis proportional harmonisch zum [[Ego]] des Trägers passen: Somit kann das Glied per Definition gar nie ''zu'' groß sein. Dies bedeutet, dass jeder real existierende Penis gegen die männliche Wunschvorstellung im wahrsten Sinne des Wortes den Kürzeren zieht.
Der Penis kann sich desweiteren in Kampfstellung aufrichten und so seine gesamte Pracht entfalten. Im erigierten Zustand kann man ihn zum [[Schnapplöcher]] stechen benutzen. Diese erleichtern das [[Hintern zunähen]] äußerst.<br><br>
 
Es fehlt der Begriff Zäppadhäus. Seine Geheimattacke ist der Samenerguss, den er beim betrachten einer Vagina der Frau freisetzen kann.*WEDEL*
 
  
== Wasserloch ==
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=== Penisvergrößerung ===
Findet er nur kurze Zeit kein [[Wasserloch]], so treten übelriechende [[Schwellungen]] der perversesten Art auf, auch [[Blumenkohl]], [[Eichelgouda]], [[Eichelkäse]], Nillenkäse oder [[Smegma]] (was daher kommt, dass er von den Einwohnern Südaustraliens auch zu Käse weiter verarbeitet wird. Dieser soll recht nussig nach Eichel schmecken.) genannt.<br><br>
 
  
== Literatur ==
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Aus oben genanntem [[Grund]] gibt es denn auch [[Mittel]] zur Penisvergrößerung, seit es den Penis gibt.
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Angefangen von allerlei Tinkturen, Zaubersprüchen, [[Ritual]]en über mechanische Hilfsmittel bis hin zu Pillen und Spritzen. <br />
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All diesen Maßnahmen ist gemein, dass sie so wirkungslos wie teuer sind. Größer wird in de Regel nur die [[Brieftasche]] des Anbieters.
  
Weitere Literatur zum Penis und seiner angeblichen Existenz in Traum und Raum findet sich bei Doktor [[Sigmund Freut sich]].
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Als Alternative existieren eine ganze Reihe von Hausmittelchen, deren Vorteil darin liegt, dass sie einfach zu bedienen und meist kostengünstiger sind als im [[Handel]] angebotene Mittel. So sollte man vor dem [[Kauf]] teurer Vakuumpumpen überlegen, ob es nicht auch ein gewöhnlicher Klopümpel tut: Der Effekt ist der selbe, der Anschaffungspreis jedoch um mindestens 70% billiger.<br />
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Der Klopümpel hat zudem den Vorteil, dass er, wenn schon nicht den Penis selbst vergrößert, so doch eine patente Penisprothese darstellt: Einmal festgesaugt hat man man nämlich eine hölzerne [[Dauererektion]] von gut 40 cm Länge. das mag zwar beim Gehen etwas hinderlich sein, dieser Aspekt scheint aber ohnehin beim [[Wunsch]] nach einem großen Penis keine nennenswerte [[Rolle]] zu spielen.
Eine Verehrung dieser wichtigen Meeresfurcht erfährt er u.a. von [[Homosexuell|den wunderbarsten Menschen der Welt]] die ihm in ihrem eigenen Staat, [[Gayland]] huldigen.  
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Eine andere preisgünstige Möglichkeit den Penis zumindest vorübergehend zu vergrößern und das sogar beachtlich, besteht darin, den Penis in einen [[Biene]]nstock zu hängen.
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== Was ist Penisneid? ==
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Immer wieder wird über den so genannten [[Penisneid]] bei Frauen berichtet. Es handelt sich dabei um den Wunsch einer Frau, einen bestimmten Penis zu besitzen, dessen Träger allerdings einer anderen Frau gehört oder [[schwul]] ist. Penisneid ist äußerst quälend. Frau kann versuchen, damit zu leben, oder aber versuchen, denn dazugehörigen Mann irgendwie zu bekommen; sei es durch Raub, Kauf oder Eroberung. Manchmal besteht auch die Möglichkeit sich mit der anderen Frau zu einigen und einen [[Kompromiss]] zu finden: Eine bekommt den Penis, die andere behält den [[Mann]].
  
[[Kategorie:Sexualkunde]]
 
 
[[Kategorie:Anatomie]]
 
[[Kategorie:Anatomie]]
[[Kategorie:Mann]]
 
 
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[[kamelo:Penis]]

Aktuelle Version vom 30. September 2013, 12:01 Uhr

Nicht immer korrelieren äußere Erscheinung und "innere Werte"

Männer und Frauen sind sich einig, dass der Penis das beste und attraktivste Körperteil des Menschen überhaupt ist. Ein Penis ist grundsätzlich gut, nur der Mann der daran hängt ist das nicht immer. (Siehe Stiftung Männertest). Ein Penis hat ein trauriges Leben. Sein Nachbar ist ein Arschloch, seine beste Freundin eine Pussy und sein Besitzer schlägt ihn.

Aus irgendeinem Grund ist es vielen Menschen peinlich, das Wort "Penis" auszusprechen. Deshalb gibt es eine ganze Reihe von Alternativbezeichnungen wie; Puller, Gurke, Rüssel, Schniedelwuz, Dödel, Liebesknochen, Frauenflöte - und was der Äonen obskurer Betitelungen noch mehr sind.
Als ob all diese Namen weniger peinlich wären.

Form und Funktion

Ein Anblick der entzückt!

Die Form des Penis variiert von "langem, dünnen Spargel" über "dicke, kurze Currywurst" bis zu "Mörderhammer" oder auch nur "Würmchen".

Urinator

Im Alltag dient der Penis als Miniatur-Gartenschlauch, mit Hilfe dessen der Träger eine – in den Augen der Damenwelt oft überraschend große - Menge an Urin in die Landschaft absetzen kann.
Mit so einer Herrenbrunze lassen sich locker Keller überfluten und mittlere Gebäudebrände löschen. Die Flexibilität des Penis ermöglicht es dabei, die Wassermassen gezielt an den Einsatzort zu leiten. Es ist dem Manne ebenfalls möglich, Klofliegen-Demos mit Hilfe seines Wasserwerfers effektiv aufzulösen.
Etwas, wovon Frauen nur träumen können.

Die Erektion

Die Hauptfaszination des Penis besteht allerdings darin, dass er zeitweise die Gesetze der Schwerkraft überwinden kann. Für das Eintreten dieses Effektes können unterschiedliche Faktoren verantwortlich sein. Hauptsächlich sind visuelle Eindrücke auf den Träger ursächlich: Beispielsweise wenn der Mann einen frisch gewichsten gewachsten Porsche sieht, den Hintern eines anderen Mannes, den eines Pferdes oder einen Tanga.
Ab und zu kommt es auch bei der Sichtung einer Frau zu diesem Phänomen. Sollten all diese Auslöser wider Erwarten wirkungslos bleiben, der Mann sich aber trotzdem an diesem ergreifenden Naturschauspiel erfreuen möchte, greift er zu Viagra.

Dieses Medikament kann man beim Spammer seines Vertrauens bequem online ordern.

Das Hirn-oder-Schwanz Axiom

Dank des Penis lernen Jungs Rechnen!
Sowohl Penis als auch Gehirn brauchen eine angemessene Blutzufuhr, um ihren jeweiligen Aufgaben nachkommen zu können. Der durchschnittliche Mann besitzt jedoch nicht genügend Blut, um beide Organe simultan versorgen zu können, so dass es zu einem permanenten Krieg dieser Körperteile um die knappen Blutreserven kommt. In aller Regel gewinnt der Penis diesen Konflikt.

Dieser Umstand bietet immer wieder Anlass für Spott und Hähme, was jedoch bei differenzierter Betrachtung unangebracht ist. Der Penis trägt durchaus zur Bildung seines Trägers bei:
Knaben, die sich mit ihren Kumpels und einem Lineal auf ein Klo zurückziehen, treiben nicht etwa Unfug, sondern lernen rechnen. Der Penis ist daher ein Instrument, um kleinen Jungens die Zahlen 1-5 richtig beizubringen; älteren Jungens die Zahlen 5-8; und erwachsenen Männern, dass alle Zahlen zwischen 7 und 19 nicht gleich 25 sind.

Nicht umsonst sind Jungen und Männer im Schnitt besser in Rechnen und Mathe als Mädchen: Die Anzahl Brüste lässt sich nämlich mit einer vergleichsweise einfachen Rechenaufgabe ermitteln.

Die ideale Größe des Penis

Penisvergrößerung ist mit einem Handelsüblichen Pümpel möglich, wie Uwe Boll im Bild zeigt.

Wie groß muss der ideale Penis sein? Diese Frage beschäftigt die Menschheit schon seit Anbeginn der Zeiten.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Geschlechter diesbezüglich unterschiedliche Auffassungen haben: Frauen sind meist der Ansicht dass „der Penis proportional harmonisch zum Rest des Körpers passen“ sollte. Dies bedeutet, dass das Genital im Einzelfall auch zu groß sein kann.

Männer vertreten eine andere Ansicht: Ihrer Meinung nach sollte der Penis proportional harmonisch zum Ego des Trägers passen: Somit kann das Glied per Definition gar nie zu groß sein. Dies bedeutet, dass jeder real existierende Penis gegen die männliche Wunschvorstellung im wahrsten Sinne des Wortes den Kürzeren zieht.

Penisvergrößerung

Aus oben genanntem Grund gibt es denn auch Mittel zur Penisvergrößerung, seit es den Penis gibt. Angefangen von allerlei Tinkturen, Zaubersprüchen, Ritualen über mechanische Hilfsmittel bis hin zu Pillen und Spritzen.
All diesen Maßnahmen ist gemein, dass sie so wirkungslos wie teuer sind. Größer wird in de Regel nur die Brieftasche des Anbieters.

Als Alternative existieren eine ganze Reihe von Hausmittelchen, deren Vorteil darin liegt, dass sie einfach zu bedienen und meist kostengünstiger sind als im Handel angebotene Mittel. So sollte man vor dem Kauf teurer Vakuumpumpen überlegen, ob es nicht auch ein gewöhnlicher Klopümpel tut: Der Effekt ist der selbe, der Anschaffungspreis jedoch um mindestens 70% billiger.
Der Klopümpel hat zudem den Vorteil, dass er, wenn schon nicht den Penis selbst vergrößert, so doch eine patente Penisprothese darstellt: Einmal festgesaugt hat man man nämlich eine hölzerne Dauererektion von gut 40 cm Länge. das mag zwar beim Gehen etwas hinderlich sein, dieser Aspekt scheint aber ohnehin beim Wunsch nach einem großen Penis keine nennenswerte Rolle zu spielen.

Eine andere preisgünstige Möglichkeit den Penis zumindest vorübergehend zu vergrößern und das sogar beachtlich, besteht darin, den Penis in einen Bienenstock zu hängen.

Was ist Penisneid?

Hooov.jpg

Immer wieder wird über den so genannten Penisneid bei Frauen berichtet. Es handelt sich dabei um den Wunsch einer Frau, einen bestimmten Penis zu besitzen, dessen Träger allerdings einer anderen Frau gehört oder schwul ist. Penisneid ist äußerst quälend. Frau kann versuchen, damit zu leben, oder aber versuchen, denn dazugehörigen Mann irgendwie zu bekommen; sei es durch Raub, Kauf oder Eroberung. Manchmal besteht auch die Möglichkeit sich mit der anderen Frau zu einigen und einen Kompromiss zu finden: Eine bekommt den Penis, die andere behält den Mann.

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Diesem Artikel wurde die unfassbare Ehre zuteil, zunächst von einer Mehrheit der ehrenwerten Leser zum absoluten Hammer gewählt und anschließend von der Mehrheit der Diktatoren zum Goldpokalartikel erklärt zu werden.

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Somit gehört dieser Artikel zur absoluten Elite und ist daher Staatseigentum!

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