Peitsche

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Die in der Fachsprache genannte "Peitsche" ist eine in der Evolution entstandene Mutation an Pferdehintern, dass gerne von Pferdeliebhabern als "Pferdeschwanz" bezeichnet wird.

Entstehung

Zunächst muss man wissen, dass Pferde ursprünglich Katzen waren. Die dummen Katzen blieben im Laufe der Evolution Katzen, aber die schlauen wurden zu Hunden. Schließlich entwickelten sich die dummen Hunde zu Pferden (ohne Peitsche!). Zu dieser Zeit hatten die Pferde ihre Gehirne im Hintern. Dann kamen die dummen Menschen, die auf die glorreiche Idee kamen, diese frei lebenden Kreaturen einzufangen (was damals sehr schwer war, weil man sie nicht an der Peitsche festhalten konnte) und auf ihnen durch die Gegend zu reiten. Da aber damals die Menschen nur so große Viecher wie Dinosaurier aßen, waren sie alle extrem übergewichtig und bis zu drei Meter groß. Durch das enorme Gewicht der Menschen, wurde schließlich das Pferdegehirn aus dem Pferdehinterteil gedrückt, was sich bis heute vererbte und weiterentwickelte.

Variationen

Manche Pferdebesitzer stutzen die Peitsche, damit das Tier sein Gehirn nicht mehr vollständig nutzen kann und auf ihrem Geistesniveau ist. Andere binden zum gleichen Zweck sogar Schleifen rein, um die Blutzufuhr zu unterbrechen.

Entwicklung in der Moderne

Anfang des 20. Jahrhunderts beobachteten Biologen, dass sich bei den Pferden langsam neue Gehirne innerhalb des Körpers bildeten. Dieser Ansatz zur Weiterentwicklung wurde allerdings durch die allgemeine Gewichtszunahme vor allem in Deutschland und Amerika wieder zerstört. Die Pferdeschwänze wurden lediglich etwas länger.


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