Parole

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 03.03.2014

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Da geht noch mehr! Vor allem Parolen in der Politik oder im Sport bieten doch eine Steilvorlage. Und was ist eigentlich mit Paroli?

Die Parole ist ein rhetorisches Stilmittel und das Substantiv von parodieren, also eigentlich dasselbe wie Parode.

Die Parole

Wer also etwas Pfiff und Humor in seine Rede reinbringen möchte, äfft jemanden überzogen nach, meist mit viel Geschrei und harten Worten.

Richtige Ausübung der Parole

Meister dieser Rhetorik war natürlich Adolf Hitler, der mit seinen epileptischen Handbewegungen und seinem inhaltslosen Kreischen ganz Deutschland zum Lachen brachte – und auch er mochte Paraden.

Verwendung der Parole

Das Parodieren wird auch häufig in Parteien benutzt, wie der Wortstamm schon zeigt. Meist von den männlichen Mitgliedern gebraucht, wird das Parodieren zum ehrenvollen Ansprechen von anderen Gruppenmitgliedern benutzt, oder auch nicht ganz so ehrenvoll.

Auch im horizontalen Gewerbe werden Parolen verwendet. Hier geht es vor allem darum, Leute dazu zu bringen, etwas solange zu halten, bis es „durch“ ist.

Ebenso bedienen sich viele Firmen diverser Parolen, um zu zeigen wie viel besser ihre Produkte doch sind. Ein gutes Beispiel hierfür sind MacKotz und Burger-Ding.


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