Parodie

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 23.04.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

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Die Parodie bezeichnet eine überzeichnete Darstellung eines gesellschaftlich anerkannten oder interessanten Gegenstands zur kritischen Infragestellung oder Unterhaltung von Schaulustigen. Dabei werden meist Verhaltensmerkmale oder typische Charakteristika einer Person oder Sache übertrieben und in den Vordergrund gerückt,- etwa so, wie in diesem Artikel.

Entstehung

Die ersten parodistischen Zeugnisse der westlichen Welt gehen mit dem Einsetzen der Schriftlichkeit einher und können erst für die Zeit des Hellenismus sicher belegt werden. Es gibt jedoch mythologische Vorläufer, die au eine ältere Verwendung schließen lassen.

So soll schon Adam im Garten Eden die an einem Sonntag nachmittag erfunden haben. Nach einer umfangreichen Vorlesung über das Theodizeeproblem, in der Gott erklärte, warum er die Verantwortung für die Schöpfung nun doch nicht übernehmen werde (eine abgewandelte Beschreibung befindet sich in der Unterweltsfahrt des Achill in Homers Illias) schuf Adam eine abstrakte Begegnung aus Entropie und Hyperbolik, als er seiner Frau wie jeden Sonntag einen Bären aufband. Er selbst schlüpfte in die Rolle des Schöpfers, indem er einen Steinpilz vom Wegesrand genommen haben, ihn gegessen haben und aus seinem eigenen Körper das Gas erschaffen haben soll.

Die erste überlieferte Parodie stammt aus dem Jahre 1512. Jedoch streiten sich Experten noch heute, ob man es denn wirklich als Parodie bezeichnen könne, da während einer Hexenverbrennung eine Gruppe pubertierender Jugendlicher die Gesichter der gequälten Frauen nachahmte. Jener Fall wurde echt dadurch bekannt, dass die katholische Kirche, um jene Gruppe Jugendlicher vor der Hölle zu bewahren den Ablasshandel einführte. Dieses Ereignis ging jedoch unter, da ein gewisser Martin Luther diese ursprünglich entgegenkommende Geste falsch interpretierte und so, aufgrund eines vermeintlichen Missverständnisses eine neue Form des Christentums gründete die bis heute besteht.

Parodien in heutiger Zeit

"Dies ist ein wichtiges Zitat, das in einer Box stehen muss, damit es besser zur Geltung kommt[1]

Parodien gibt es, um an dieser Stelle einmal bildlich zu sprechen, wie Sand am Meer Heutzutage findet man sie immer häufiger in ihrem inzwischen natürlichen, lange angeeignetem Lebensraum: dem Internet oder auch World Wide Web (kurz: www) Typisch für Parodien sind Aufenthaltsorte wie Videoportale, auf denen Menschen die ihrem Leben noch keinen Sinn geben konnten, was wir als Nutzer von Stupidedia absolut nicht nachvollziehen können, sich die Zeit, mal mehr, mal weniger unterhaltsam vertreiben und dies filmen und anschließend online stellen. Das Beste Beispiel für eine solche Seite ist noch immer YouTube. Jedoch gibt es immer mehr stark kursierende Parodien, die ihren Weg bis hin zu unseren Startseiten auf Facebook finden, und somit auf gar keinen Fall mehr ungesehen bleiben (Soziale Netzwerke)

Am häufigsten werden Musiker und ihre Musik parodiert; vorzugsweise handelt es sich bei diesen Stücken um jene, die sowieso schon viel zu oft im Radio oder auf Musiksendern wie VIVA und MTV zu sehen sind, und die folglicherweise kein Schwein mehr hören kann. (Beispielsweise Blurred Lines, Miley Cyrus, Rebecca Black, etc) Dieser Voraussetzung ist es zu danken, dass so viele Parodien gut ankommen: Die Leute sind ja eh schon genervt und freuen sich, wenn das Lied mal schlecht gemacht wird

Parodien werden wohl bis ans Ende der Welt bestehen, was jedoch nicht viel heißen sollte, wenn man sich den aktuellen Zustand unserer Gesellschaft mal genauer ansieht.

Einzelanmerkungsnachweise

  1. 1. "Wichtiger Autor, Fachbuch, das die Stupidedia als repräsentativ anerkannt hat, Klugscheißer- Verlag: London 2030, 15. Aufl., S. 1 (Anm. 1- die wichtigste von allen).

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