Parodie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Parodie)
Zeile 21: Zeile 21:
  
 
Parodien werden wohl bis ans [[Ende der Welt]] bestehen, was jedoch nicht viel heißen sollte, wenn man sich den aktuellen Zustand eben dieser und unserer Gesellschaft mal genauer ansieht.
 
Parodien werden wohl bis ans [[Ende der Welt]] bestehen, was jedoch nicht viel heißen sollte, wenn man sich den aktuellen Zustand eben dieser und unserer Gesellschaft mal genauer ansieht.
 +
 +
[[Kategorie:Allwissenheit]]
 +
[[Kategorie:Fremdwort]]
 +
[[Kategorie:Humor]]
 +
[[Kategorie:Verarschung]]

Version vom 13. August 2013, 07:24 Uhr

At work.svg
Dieser Artikel ist nicht gut genug ausgearbeitet.
Wenn du noch an diesem Artikel arbeitest, lass dich nicht stören. Du kannst dich auch anmelden, dann {{Inuse|Benutzername}} ganz oben in den Artikel setzen (klick dazu einfach auf den Button
Tools.svg
in der Werkzeugleiste)
und diesen Hinweis (also das {{Baustelle}}) entfernen – damit sieht man, dass an diesem Artikel noch gearbeitet wird. Zur Anmeldung für neue User geht es hier!

Hilfreich wird beim Ausbau sicher eine Lektüre der Richtlinien und der Editierhilfen sein.

Bist Du nicht angemeldet oder willst Du kein Inuse setzen, solltest Du diesen Artikel zügig ausarbeiten, ansonsten wird er wahrscheinlich innerhalb der nächsten Tage gelöscht.

Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 13.08.2013)

Die Parodie

Die Parodie ist für die Nerds auf Stupidedia leider völlig unergründlich. Schon viele versuchten sich am Artikel der endlich Licht ins Dunkel dieser völligen Ratlosigkeit der vielen Nutzer bringen sollte, scheiterten jedoch kläglich. Im Volksmund ist eine Parodie allgemein bekannt als Spott auf Ereignisse, Personen (vorzugsweise Künstler und Musik, in dem geschehenes übertriebener Weise nachgeahmt wird.


Entstehung

Die erste überlieferte Parodie stammt aus dem Jahre 1512. Jedoch streiten sich Experten noch heute, ob man es denn wirklich als Parodie bezeichnen könne, da während einer Hexenverbrennung eine Gruppe pubertierender Jugendlicher die Gesichter der gequälten Frauen nachahmte. Jener Fall wurde echt dadurch bekannt, dass die katholische Kirche, um jene Gruppe Jugendlicher vor der Hölle zu bewahren den Ablasshandel einführte. Dieses Ereignis ging jedoch unter, da ein gewisser Martin Luther diese ursprünglich entgegenkommende Geste falsch interpretierte und so, aufgrund eines vermeintlichen Missverständnisses eine neue Form des Christentums gründete die bis heute besteht.

Parodien in heutiger Zeit

Parodien gibt es, um an dieser Stelle einmal bildlich zu sprechen, wie Sand am Meer Heutzutage findet man sie immer häufiger in ihrem inzwischen natürlichen, lange angeeignetem Lebensraum: dem Internet oder auch World Wide Web (kurz: www) Typisch für Parodien sind Aufenthaltsorte wie Videoportale, auf denen Menschen die ihrem Leben noch keinen Sinn geben konnten, was wir als Nutzer von Stupidedia absolut nicht nachvollziehen können, sich die Zeit, mal mehr, mal weniger unterhaltsam vertreiben und dies filmen und anschließend online stellen. Das Beste Beispiel für eine solche Seite ist noch immer YouTube. Jedoch gibt es immer mehr stark kursierende Parodien, die ihren Weg bis hin zu unseren Startseiten auf Facebook finden, und somit auf gar keinen Fall mehr ungesehen bleiben (Soziale Netzwerke)

Am häufigsten werden Musiker und ihre Musik parodiert; vorzugsweise handelt es sich bei diesen Stücken um jene, die sowieso schon viel zu oft im Radio oder auf Musiksendern wie VIVA und MTV zu sehen sind, und die folglicherweise kein Schwein mehr hören kann. (Beispielsweise Blurred Lines, Miley Cyrus, Rebecca Black, etc) Dieser Voraussetzung ist es zu danken, dass so viele Parodien gut ankommen: Die Leute sind ja eh schon genervt und freuen sich, wenn das Lied mal schlecht gemacht wird

Parodien werden wohl bis ans Ende der Welt bestehen, was jedoch nicht viel heißen sollte, wenn man sich den aktuellen Zustand eben dieser und unserer Gesellschaft mal genauer ansieht.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso