Ozean

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Meer passte nicht ins Bild
Als Ozean versteht man mehrere zusammenhängende Meere, die unlogischerweise voneinander getrennt sind. Die Ozeane bedecken rund 70 Prozent des heimischen Planeten Erde, der unter Fachleuten auch "Blauer Planet" genannt wird, was allerdings nichts mit der Menge des Wassers zu tun hat.

Definition

Laut Definition kluger Wissenschaftler, erstmals veröffentlicht 1912 von Dr. Atlantic Pazifist Ozean, gibt es drei Ozeane auf dem Heimatplaneten:

Damit ist ein Ozean eine Vielzahl von Meeren, die voneinander getrennt sind und sich innerhalb eines festen Materiehaufens befinden.

Formel:

( Meer³ + €*µ² ) / (S1-S0)

€ = Konstanten für Umschließungswinkel
µ = Umfang einer festen Materie
S1 = Salzgehalt des Ausgangsmeeres
S0 = durchschnittlicher Salzgehalt aller Meere sind so geiel.

Geschichte

Die Ozeane wurden kurz nach den Meeren entdeckt. Dazu nahm ihr Entdecker Dr. Atlantic Pazifist Ozean mehrere Meere, füllte sie alle in ein großes Becken und kam zu dem Ergebnis, dass dies etwas Neues sein musste. Seiner Entdeckung gab er den Namen "Ozean".
Da sich auf diese Weise die Meerwasserkreaturen und -pflanzen der einzelnen Meere begegneten und sich stark vermehrten, mussten neue Ozeane her.
Wozu dies führen kann, belegt das Beispiel Atlantis (Neptun)

Wissenswertes

Tierwelt und Vegetation

Ein ganz normaler Tag im Ozean. Alles ist ruhig und irgendwo versteckt sich ein nerviger Schwamm.

Die Ozeane werden von vielen unterschiedlichen Ozeanpflanzen und -tieren wie beispielsweise dem Seestern oder dem Riesenkraken bewohnt.

Dieser Riesenkraken lebt ausschließlich in salzhaltigen Ozeanen und in besonderen Tiefen. Die bevorzugte Nahrungsquelle für ihn ist das Sonnenlicht, welches er mit seinen 8 Tentakeln auffängt und frisst. So kommt es auch, dass in den Tiefen der Meere kein Licht mehr zu sehen ist, denn der Riesenkraken hat es verschreckt.
Verirrt sich doch mal ein Lichtstrahl in die Tiefen des Ozeans, wird er dort sofort verspeist. Da aber aufgrund dessen das Licht immer seltener in die Tiefen des Ozeans vordringt, muss der Riesenkraken häufiger an die Oberfläche kommen. Dabei verirrt sich dieser allerdings ab und an in ein Meer, in dem er aufgrund der relativ kleinen Ausmaße und Wassertiefe zu Tode kommt (Platzangst).

Temperatur der Ozeane

Die Temperatur der Ozeane ist ganz unterschiedlich. Während die Temperatur in den Breiten des Äquators recht hoch liegt, ist diese in den gemäßigten Breiten und an den Polen recht gering. Dies liegt an den Ozeanbewohnern, die vorzugsweise in den Äquatorbreiten ihre Feste feiern.(Nachvollziehbar auch für Touristen, denn wer fährt schon nach Grönland in den Urlaub, wenn er in die Karibik kann?)
Allerdings wird durch die Tänze der feiernden Ozeanlebewesen, das Wasser immer weiter aufgeheizt, was zu einem akuten Massensterben führen kann, dem sog. Fischsterben.

Ozeanströmung

Es gibt mehrere kalte und warme Ozeanströmungen. Angetrieben werden diese von den Eisbären am Nordpol, die permanent mit einfachen Pumpen das Wasser beschleunigen. Diese eine Strömung, die dabei erzeugt wird, treibt alle anderen an. Dabei erwärmt sie sich, wenn sie gerade durch eine feiernde Meute von Ozeanlebewesen strömt oder kühlt ab, wenn sie sich beleidigt fühlt, da sie niemand beachtet. Aus Trauer sinkt sie auf den Grund des Ozeanbodens, da sie sich schämt so kalt geworden zu sein und nicht mehr gesehen werden möchte.

Mit Hilfe einer Meerjungfrau schafften sie es auch, Dr. Atlantic Pazifist Ozean zur schnelleren Herstellung eines weiteren Ozeans anzuspornen. Dieses Mal solle eine riesige Fläche mit Meeren aufgefüllt werden, sodass er am Ende 35 Prozent der Eroberfläche bedecke. Dieses zweite, riesige Meer, benannte Dr. Atlantic Pazifist ebenfalls nach sich, genauso genommen nach seinem zweiten Vornahmen: Pazifischer Ozean. Wassertiere und Wasserpflanzen freuten sich so sehr über diese riesige neue Spielwiese, dass sie anfingen, im Kreis zu tanzen und zu jubeln, wodurch sie das Wasser am Äquator erschreckend stark anheizten und somit eines der größten Fischsterben der Welt auslösten.

Ozeane in der Wissenschaft

Seit neuesten Forschungen lassen sich "Mini-Ozeane" auch in Badewannen herstellen. Da diese jedoch noch keine lange Lebensdauer haben und dementsprechend schnell wieder verschwinden, befinden sie sich, wie vieles weitere, noch in der Forschung.
Es gibt noch immer ein großes Forschungspotential auf dem Gebiet der Ozeane. Einziger bislang bekannter Ozeanforscher ist Dr. Atlantic Pazifist Ozean, nach dem diese Wissenschaft benannt wurde.
Er bittet um ihre Unterstützung.

Problematiken

Es stellte sich heraus, dass die Kalkulationen von Dr. Atlantic Pazifist Ozean fehlerhaft waren und somit noch jede Menge Meere übrig waren. Diese verkaufte er mit Hilfe der voranschreitenden Globalisierung gewinnbringend nach Indien, wodurch schließlich der Indische Ozean entstand.

Ein anderes Problem ist bis heute der stetig ansteigende Meeresspiegel unter anderem durch die explosionsartige Vermehrung der Ozeanlebewesen.
Viele große Flüsse enden in Meeren oder Ozeanen, wodurch deren Wasserspiegel immer weiter ansteigt, doch dies ist nicht die Hauptursache hierfür. Die Vermehrung der Ozeanlebewesen in Äquatornähe ist der wirkliche Grund für den starken Anstieg des Wasserpegels. Vorerst versuchte man, diesem Problem mit politischen Mitteln entgegen zu wirken, zum Beispiel durch Einführung einer Familienplanungspolitik für Riesenkraken und andere Ozeantiere. Diese Pläne sind allerdings leider völlig schief gelaufen und durch die gezielte Aufklärung der Ozeanbewohner wissen diese nun endlich, was sie zu tun haben. Der Versuch führte lediglich zu einem erneuten Anstieg des Meeresspiegels.
"Ein weiterer Ausdruck politischen Versagens," wie Dr. Ozean es nannte.

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