Ostern im Jahre 2013: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Handlung)
Zeile 43: Zeile 43:
 
[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
 
[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
 
[[Kategorie:Film]]
 
[[Kategorie:Film]]
[[Kategorie:Geschichten und Erzählungen]]
 

Version vom 9. Juni 2014, 15:43 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Film, also nicht die Wirklichkeit! Wenn dich das Thema nicht interessiert, schau bitte in den Kalender oder bei Ostern!
Ei-Zu.png Nachher
Ein Osterei vor und nach dem Besuch beim Friseur


Ostern im Jahre 2013 ist der beliebteste Film des Jahres 2013. Es ist eigentlich ein schauriger Kriegsfilm, der mit einem Angriff auf die bisher unbekannte Insel Zypern beginnt. Weil sich in dem Film alles ums Geld dreht und ohne Geld nichts läuft in der Welt, wurde der Film zur beliebtesten Unterhaltungssendung im Fernsehen. Er wird mehrmals am Tage gezeigt, die meisten Menschen sehen ihn abends. Für Hartz IV-Empfänger ersetzt er das Abendbrot, weil ihnen das Geld ausgegangen ist.

Handlung

Wolfgang Schäuble sch(l)ießt immer scharf!

Der Film beginnt immer mit einem Rückblick auf die Bankenkrise 2008, weil die viel Unglück über die Menschen brachte, besonders bei den Millionären. Die Hartz IV-Empfänger waren nicht so sehr davon betroffen, weil bei denen nichts mehr zu holen war. Manchmal wird auch der Zusammenbruch des Tulpenzwiebelhandels in Holland im Jahre 1637 erwähnt. Aber das versteht meistens keiner, weshalb diese Szene auch weggelassen wird. In Holland käme das auch nicht so gut an.

Einer der Hauptdarsteller ist der Friseurmeister und pensionierte General Wolfgang Schäuble. Er spielt einen Finanzminister, der im Rollstuhl sitzt. Die Nebenrollen werden von unbekannten Griechen und Türken besetzt. Bei schlechtem Wetter oder bei Regen werden Scheinwerfer aufgestellt. Für deutsche Zuschauer ist es eher langweilig, weil sie das Hartz-IV-System schon kennen.

Der Film spielt meist in Zypern, welches im östlichen Mittelmeer liegt. Dort stehen alle Bewohner in langen Schlangen vor den Friseurläden, weil die Haare auf dem Kopf das letzte sind, was sie noch besitzen. Sie mussten bereits ihre gesamten Ersparnisse bei der Bank abliefern. Nach Berichten von MAD soll anschließend dort das bewährte Hartz-IV-System eingeführt werden.

Zypriotische Mütze, die nach dem Besuch des Frisörs zu tragen ist

Dann erzählt der Finanzminister, dass er die Banken am Wochenende - also Freitag Nachmittag, wenn alle Feierabend haben - schließen lässt, weil dann zunächst keiner merkt, dass das Geld weg ist. Am Wochenende haben die Banken ja sowie geschlossen. Und dann gibt es auch noch Feiertage. Zum Beispiel Ostern. Und die Orthodoxen auf Zypern haben noch zusätzlich einen Feiertag - im Vergleich zu Deutschland. Da ist:

  1. Gründonnerstag
  2. Karfreitag
  3. Karsamstag
  4. Karsonntag
  5. Ostermontag

Das sind fünf Tage am Stück. Also eine 5-Tage-Woche. Das heißt, die Banken haben eine ganze Woche lang geschlossen. Dann können sie in aller Ruhe das Geld weg schaffen. Zum Beispiel nach Russland. Denn Russland ist arm. Besonders in Sibirien. Da frieren die Menschen und hungern.

Hintergrund

Geheime Steuerzentrale ist die ehemalige Verbrecherbank in Bremen.

In Wahrheit handelt es sich um den Plan der geheimen Weltregierung, die beschlossen hat, das Geld abzuschaffen. Der erste Versuch wurde tatsächlich in Zypern begonnen. Die Manager der Weltregierung benutzen meist das Fahrrad, damit sie nicht auffallen - wie hier auf dem Bild aus Bremen, welches uns von einem Journalisten zugespielt wurde. Aber das wird in dem Film natürlich verschwiegen.

Durch das weltweit verbreitete Online-Banking kann der Plan unbemerkt ausgeführt werden, weil keiner merkt, was sich auf den Konten abspielt. Das ist eine Erfindung, die von Paypal zum Patent angemeldet wurde. Man braucht keinen Ort auf den man sich theoretisch oder praktisch setzen kann, es geht auch im Stehen, also besonders schnell - so wie beim Pinkeln.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso