Ostern im Jahre 2013: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. März 2013, 02:14 Uhr

Dieser Artikel behandelt den Film, also nicht die Wirklichkeit! Wenn dich das Thema nicht interessiert, schau bitte in den Kalender oder bei Ostern!

Ein Osterei vor und nach dem Besuch beim Friseur

Ostern im Jahre 2013 ist der beliebteste Film des Jahres 2013. Es ist eigentlich ein schauriger Kriegsfilm, der mit einem Angriff auf die bisher unbekannte Insel Zypern beginnt. Weil sich in dem Film alles ums Geld dreht und ohne Geld nichts läuft in der Welt, wurde der Film zur beliebtesten Unterhaltungssendung im Fernsehen. Er wird mehrmals am Tage gezeigt, die meisten Menschen sehen ihn abends. Für Hartz IV-Empfänger ersetzt er das Abendbrot, weil ihnen das Geld ausgegangen ist.

Handlung

Der Film beginnt immer mit einem Rückblick auf die Bankenkrise 2008, weil die brachte viel Unglück über die Menschen, besonders bei den Millionären. Die Hartz IV-Empfänger waren nicht so sehr davon betroffen, weil bei denen nichts mehr zu holen ist.

Manchmal wird auch der Zusammenbruch des Tulpenzwiebelhandels in Holland im Jahre 1637b erwähnt. Aber das versteht meistens keiner, weshalb diese Szene auch weggelassen wird. In Holland käme das auch nicht so gut an.

Einer der Hauptdarsteller ist der Friseurmeister und pensionierte General Wolfgang Schäuble. Er spielt einen Finanzminister, der im Rollstuhl sitzt. Die Nebenrollen werden von unbekannten Griechen und Türken besetzt. Bei schlechtem Wetter oder bei Regen werden Scheinwerfer aufgestellt. Für deutsche Zuschauer ist es eher langweilig, weil sie das Hartz-IV-System schon kennen.

Wolfgang Schäuble schießt immer scharf !

Der Film spielt meist in Zypern, welches im östlichen Mittelmeer liegt. Dort stehen alle Bewohner in langen Schlangen vor den Friseurläden, weil die Haare auf dem Kopf das letzte sind, was sie noch besitzen. Sie mussten bereits ihre gesamten Ersparnisse bei der Bank abliefern. Nach Berichten von MAD soll anschließend dort das bewährte Hartz-IV-System eingeführt werden.

Dann erzählt der Finanzminister, dass er die Banken am Wochenende - also Freitag nachmittag, wenn alle Feierabend haben - schließen lässt. Weil das keiner merkt, wenn das Geld dann weg ist. Am Wochenende haben die Banken ja sowie geschlossen. Und dann gibt es auch noch Feiertage. Zum Beispiel Ostern. Und die Orthodoxen auf Zypern haben noch zusätzlich einen Feiertag - also im Vergleich zu Deutschland. Da ist Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Karsonntag, Ostermontag. Das sind fünf Tage am Stück. Also genau so viel wie eine 5-Tage-Woche. Das heißt also, die Banken haben eine ganze Woche lang geschlossen. Dann können sie in aller Ruhe das Geld wegschaffen. Zum Beispiel nach Russland. Denn Russland ist arm. Besonders in Siberien. Da frieren die Menschen und hungern.

Hintergrund

Geheime Steuerzentrale ist die ehemalige Verbrecherbank in Bremen

In Wahrheit handelt es sich um den Plan der geheimen Weltregierung, die beschlossen hat, das Geld abzuschaffen. Der erste Versuch wurde tatsächlich in Zypern begonnen. Die Manager der Weltregierung benutzen meist das Fahrrad, damit sie nicht auffallen - wie hier auf dem Bild aus Bremen, welches uns von einem Journalisten zugespielt wurde. Aber das wird in dem Film natürlich verschwiegen.