Orakel von Bavaria: Unterschied zwischen den Versionen

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Der berühmte Märchenprinz Luitpoldi I. vom Neuschwanenbauernhof wollte es seiner [[Zeit]] abschaffen da es ihm aufgrund der vielen [[Alkoholiker]] in seinem Lande nicht mehr möglich war genügend fähige Arbeitskräft für seinen Rübenacker zu rekrutieren. Dieses wurde allerdings von der geheimen Priesterkaste des Orakels verhindert, welche den Prinzen des Nachts beim nacktbaden heimlich überraschte um ihn nach Gayland zu verschleppen. Dort ist er bis heute als Lustsklave gefangen und wartet auf seine Begnadigung.
 
Der berühmte Märchenprinz Luitpoldi I. vom Neuschwanenbauernhof wollte es seiner [[Zeit]] abschaffen da es ihm aufgrund der vielen [[Alkoholiker]] in seinem Lande nicht mehr möglich war genügend fähige Arbeitskräft für seinen Rübenacker zu rekrutieren. Dieses wurde allerdings von der geheimen Priesterkaste des Orakels verhindert, welche den Prinzen des Nachts beim nacktbaden heimlich überraschte um ihn nach Gayland zu verschleppen. Dort ist er bis heute als Lustsklave gefangen und wartet auf seine Begnadigung.
  
[[Kategorie:Geschichten und Erzählungen]]
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[[Kategorie:Fiktiv]]
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[[Kategorie:Esoterik]]

Aktuelle Version vom 9. Juni 2014, 15:42 Uhr

Das Orakel von Bavaria ist ein oft auch Hoffenbrunshäuschen genanntes Orakel welches in Bayern steht. Täglich strömen tausende Pilger dort hin um sich möglichst schnell besinnungslos zu trinken. In diesem Zustand ist der Pilger dann offen für Botschaften. Botschaften aus einer anderen, einer normalen Menschen fremden Welt. Diese Methode Weisheit zu erlangen ist in Bayern sehr beliebt und wird dort bereits vom Kindesalter ausgehend antrainiert. Kaum jemand allerdings bekommt Zutritt zum obersten Heiligtum, welches das Hoffenbrunshäuschen darstellt. Nötig für den Einlass dort ist die Bestehung einer Aufnahmeprüfung, wie auch ein Initiationsritual welches meist im Braukessel einer benachbarten Brauerei stattfindet. Besteht man dieses kann man anschließend das erste Mal die ehrwürdigen Pforten des hoffenbrunshäuschens durchschreiten und erste übersinnliche Erfahrungen genießen.

Örtliche Ableger des Orakels

Diese sind fast überall, in Form von meist heruntergekommenen Gasstätten zu finden. Bewacht werden sie oft von recht entkräfteten Männern im Rentenalter, die auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschrecken. Auch sind diese Heiligtümer ein kleines Paradies für Stammtischphilodoofen aller Art, und wird gerne genutzt um weltbewegende Fragen wie das Ergebnis des letzten Bundesligaspiels zu diskutieren. Auch hier ist es äußerst hilfreich stocktrunken zu sein. Es gab in der Vergangenheit bereits ernstere Zwischenfälle mit Unwissenden Besuchern, denen es nicht möglich war auf diesem transzendenten Niveau zu kommunizieren.

Geschichte

Der berühmte Märchenprinz Luitpoldi I. vom Neuschwanenbauernhof wollte es seiner Zeit abschaffen da es ihm aufgrund der vielen Alkoholiker in seinem Lande nicht mehr möglich war genügend fähige Arbeitskräft für seinen Rübenacker zu rekrutieren. Dieses wurde allerdings von der geheimen Priesterkaste des Orakels verhindert, welche den Prinzen des Nachts beim nacktbaden heimlich überraschte um ihn nach Gayland zu verschleppen. Dort ist er bis heute als Lustsklave gefangen und wartet auf seine Begnadigung.


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