Omis Atomgesplatter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Omis Atomgesplatter''' ist ein Nahrungsmittel aus Vorkriegszeit, welches teilweise noch heute in Discounter-Regalen gefunden werden kann.
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'''Omis Atomgesplatter''' ist ein [[Nahrungsmittel]] aus Vorkriegszeit, welches teilweise noch heute in [[Discounter]]-Regalen gefunden werden kann.
  
 
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Omi erfand damals, vor gefühlten 142 Jahren, durch einen Zufall den ersten Dosenzauber, dadurch herbeigeführt, dass eine Ratte in einen [[Eintopf]] mit Fleischklops fiel. Die Ratte befand sich in den Fängen eines zornigen Rektaladlers in direktem Anflug auf den Topf. Das Tier wurde von Omi, mit einer geballten Ladung [[Plutonium]] aus Ihrer "Splatterflinte", kurzerhand atomisiert.<br />
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Omi erfand damals, vor gefühlten 1[[42]] Jahren, durch einen Zufall den ersten [[Dose]]nzauber, dadurch herbeigeführt, dass eine Ratte in einen [[Eintopf]] mit Fleischklops fiel. Die Ratte befand sich in den Fängen eines zornigen Rektaladlers in direktem Anflug auf den [[Topf]]. Das Tier wurde von Omi, mit einer geballten Ladung [[Plutonium]] aus Ihrer "Splatterflinte", kurzerhand atomisiert.<br />
Die primären Zutaten wurden auf diesem Wege entdeckt. Hinzu kam später noch Hansi Humpelkacks "Rotzpampé". Selbiger steht über seine [[Inzest|geschwisterlichen Eltern]] in Verwandschaft mit Omi.
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Die primären [[Zutat]]en wurden auf diesem Wege entdeckt. Hinzu kam später noch Hansi Humpelkacks "Rotzpampé". Selbiger steht über seine [[Inzest|geschwisterlichen Eltern]] in Verwandschaft mit Omi.
  
Damit war der Grundstein für das legendäre "Omis Dosengesplatter", dem nachfolgenden "Omis Atomschranzgorezauber" und schließlich dem allseitsbekannten "Omis Atomgesplatter" gelegt.
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== Zutaten und Zubereitung ==
 
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Das genaue Rezept ist nach wie vor ein radikales Geheimnis, jedoch konnten Weltraumforscher bahnbrechende, darmbrechende Erkenntnisse liefern. Neben den Zutaten Plutonium, "Rektaladler" und Ratte, enthält das Atomgesplatter Hühneraugen und Pilze, in jeglicher Hinsicht, sowie [[Crack|Bahnhofscrack]].<br />
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Das genaue Rezept ist nach wie vor ein radikales [[Geheimnis]], jedoch konnten [[Weltraum]]forscher bahnbrechende, darmbrechende Erkenntnisse liefern. Neben den Zutaten Plutonium, "Rektaladler" und Ratte, enthält das Atomgesplatter Hühneraugen und [[Pilz]]e, in jeglicher Hinsicht, sowie [[Crack|Bahnhofscrack]].<br />
Zubereitet wird das Mahl in einem "Atomtopf", der erst einige Zeit später (1950) von [[Albert Einstein]] erfunden wurde, als er auf einem Atom ausrutschte. Nachdem der Topf fünfmal gesprengt wurde, ist das, was übrigblieb, in der Regel von lustigen Tagedieben aufgekratzt und in Standarddosen der DIN-ISO-NORM 1337-666, abgefüllt worden.
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Zubereitet wird das Mahl in einem "''Atomtopf''", der erst einige Zeit später (1950) von [[Albert Einstein]] erfunden wurde, als er auf einem Atom ausrutschte. Nachdem der Topf fünfmal gesprengt wurde, ist das, was übrigblieb, in der Regel von lustigen Tage[[dieb]]en aufgekratzt und in Standarddosen der DIN-ISO-NORM 1337-666, abgefüllt worden.
  
 
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Geschmäcker sind verschieden, doch dieses Problem gehört mit "Omis Atomgesplatter" der [[Vergangenheit]] an. Der [[Geschmack]] reicht von dezent pampig, bis flüssig triefend pulsierend. Kenner schwören auf die Aromen [[Schmerz]] und [[Hass]], sowie auf die leichte Note [[Waise]]nkindertränen. Diese wurden zu damaligen Zeiten regelmäßig von Omi mit Dosenschranz versorgt. Das Geschmacksverhalten ist schneller erlebt als erklärt, da mehrtägige [[Kot|Flitzkacke]] bereits zu den Standardqualitätsmerkmalen eines guten Splattertopfes zählt.
Geschmäcker sind verschieden, doch dieses Problem gehört mit "Omis Atomgesplatter" der Vergangenheit an. Der Geschmack reicht von dezent pampig, bis flüssig triefend pulsierend. Kenner schwören auf die Aromen [[Schmerz]] und [[Hass]], sowie auf die leichte Note Waisenkindertränen. Diese wurden zu damaligen Zeiten regelmäßig von Omi mit Dosenschranz versorgt. Das Geschmacksverhalten ist schneller erlebt als erklärt, da mehrtägige Flitzkacke bereits zu den Standardqualitätsmerkmalen eines guten Splattertopfes zählt.
 
  
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
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[[Kategorie:Was sollte ich beim Bau eines Kernkraftwerkes bedenken]]
 
[[Kategorie:Was sollte ich beim Bau eines Kernkraftwerkes bedenken]]
 
[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter]]
 
[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter]]

Version vom 7. September 2013, 21:39 Uhr

Vorlage:Verwaist Omis Atomgesplatter ist ein Nahrungsmittel aus Vorkriegszeit, welches teilweise noch heute in Discounter-Regalen gefunden werden kann.

Geschichte

Omi erfand damals, vor gefühlten 142 Jahren, durch einen Zufall den ersten Dosenzauber, dadurch herbeigeführt, dass eine Ratte in einen Eintopf mit Fleischklops fiel. Die Ratte befand sich in den Fängen eines zornigen Rektaladlers in direktem Anflug auf den Topf. Das Tier wurde von Omi, mit einer geballten Ladung Plutonium aus Ihrer "Splatterflinte", kurzerhand atomisiert.
Die primären Zutaten wurden auf diesem Wege entdeckt. Hinzu kam später noch Hansi Humpelkacks "Rotzpampé". Selbiger steht über seine geschwisterlichen Eltern in Verwandschaft mit Omi.

Damit war der Grundstein für das legendäre "Omis Dosengesplatter", dem nachfolgenden "Omis Atomschranzgorezauber" und schließlich dem allseitsbekannten "Omis Atomgesplatter" gelegt.

Zutaten und Zubereitung

Das genaue Rezept ist nach wie vor ein radikales Geheimnis, jedoch konnten Weltraumforscher bahnbrechende, darmbrechende Erkenntnisse liefern. Neben den Zutaten Plutonium, "Rektaladler" und Ratte, enthält das Atomgesplatter Hühneraugen und Pilze, in jeglicher Hinsicht, sowie Bahnhofscrack.
Zubereitet wird das Mahl in einem "Atomtopf", der erst einige Zeit später (1950) von Albert Einstein erfunden wurde, als er auf einem Atom ausrutschte. Nachdem der Topf fünfmal gesprengt wurde, ist das, was übrigblieb, in der Regel von lustigen Tagedieben aufgekratzt und in Standarddosen der DIN-ISO-NORM 1337-666, abgefüllt worden.

Geschmack und Geschmacksverhalten

Geschmäcker sind verschieden, doch dieses Problem gehört mit "Omis Atomgesplatter" der Vergangenheit an. Der Geschmack reicht von dezent pampig, bis flüssig triefend pulsierend. Kenner schwören auf die Aromen Schmerz und Hass, sowie auf die leichte Note Waisenkindertränen. Diese wurden zu damaligen Zeiten regelmäßig von Omi mit Dosenschranz versorgt. Das Geschmacksverhalten ist schneller erlebt als erklärt, da mehrtägige Flitzkacke bereits zu den Standardqualitätsmerkmalen eines guten Splattertopfes zählt.


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