Omis Atomgesplatter: Unterschied zwischen den Versionen

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Die primären Zutaten wurden auf diesem Wege entdeckt.
 
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Hinzu kam später noch Hansi Humpelkacks "Rotzpampé". Selbiger steht über seine geschwisterlichen Eltern in Verwandschaft mit Omi.
 
Hinzu kam später noch Hansi Humpelkacks "Rotzpampé". Selbiger steht über seine geschwisterlichen Eltern in Verwandschaft mit Omi.
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Damit war der Grundstein für das legendäre "Omi´s Dosengesplatter", dem nachfolgenden "Omi´s Atomschranzgorezauber" und schließlich dem allseitsbekannten "Omi`s Atomgesplatter" gelegt.  
 
Damit war der Grundstein für das legendäre "Omi´s Dosengesplatter", dem nachfolgenden "Omi´s Atomschranzgorezauber" und schließlich dem allseitsbekannten "Omi`s Atomgesplatter" gelegt.  
  

Version vom 12. Juni 2012, 16:27 Uhr

Omi`s Atomgesplatter (lat. dies semirutus splattus) ist ein Nahrungsmittel aus Vorkriegszeit, welches teilweise noch heute in Disounter-Regalen gefunden werden kann.

Geschichte


Omi erfand damals, vor gefühlten 142 Jahren, durch einen Zufall den ersten Dosenzauber, dadurch herbeigeführt dass eine Ratte in einen Eintopf mit Fleischklops fiel. Die Ratte befand sich in den Fängen eines zornigen Rektaladlers in direktem Anflug auf den Topf. Das Tier wurde von Omi, mit einer geballten Ladung Plutonium aus Ihrer "Splatterflinte", kurzerhand atomisiert. Die primären Zutaten wurden auf diesem Wege entdeckt. Hinzu kam später noch Hansi Humpelkacks "Rotzpampé". Selbiger steht über seine geschwisterlichen Eltern in Verwandschaft mit Omi.

Damit war der Grundstein für das legendäre "Omi´s Dosengesplatter", dem nachfolgenden "Omi´s Atomschranzgorezauber" und schließlich dem allseitsbekannten "Omi`s Atomgesplatter" gelegt.

Zutaten und Zubereitung



Das genaue Rezept ist nach wie vor ein radikales Geheimnis, jedoch konnten Weltraumforscher bahnbrechende, darmbrechende Erkenntnisse liefern. Neben den Zutaten Plutonium, "Rektaladler" und Ratte, enthält das Atomgesplatter Hühneraugen und Pilze, in jeglicher Hinsicht, sowie Bahnhofscrack. Zubereitet wird das Mahl in einem "Atomtopf", der erst einige Zeit später (1950) von Albert Einstein erfunden wurde, als er auf einem Atom ausrutschte. Nachdem der Topf fünf mal gesprengt wurde, ist das was übrigblieb in der Regel von lustigen Tagedieben aufgekratzt und in Standard Dosen der DIN-ISO-NORM 1337-666, abgefüllt worden.

Geschmack und Geschmacksverhalten


Geschmäcker sind verschieden, doch dieses Problem gehört mit "Omi`s Atomgesplatter" der Vergangenheit an. Der Geschmack reicht von dezent pampig, bis flüssig triefend pulsierend. Kenner schwören auf die Aromen Schmerz und Hass, sowie auf die leichte Note Waisenkindertränen. Diese wurden zu damaligen Zeiten regelmäßig von Omi mit Dosenschranz versorgt. Das Geschmacksverhalten ist schneller erlebt als erklärt, da mehrtägige Flitzkacke bereits zu den Standardqualitätsmerkmalen eines guten Splattertopfes zählt.


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