Ockhams Rasiermesser

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Ockhams Rasiermesser (eng. Occam's Razor, frz. rasoir des nominaux) ist eine mystische und überaus scharfe Klinge, die Peter Zwegat in der Vorzeit zum Rasieren seiner genetisch bedingt übermässigen Beinbehaarung benutzte. Unter Philosophen (und anderen Menschen mit wirtschaftlich kontraproduktiven Tätigkeiten) hält sich hartnäckig das Gerücht, Ockhams Rasiermesser sei ein heuristisches Forschungsprinzip aus der Scholastik.

Herkunft und Name

Aktuelle Erkenntnisse

Die genaue Herkunft der Klinge ist nicht bekannt. Jedoch konnten neuste Forschungen aufgrund vereinzelter, eingebrannter und vertrockneter Haarstoppeln nachweisen, dass sie einst Zwegat gehören musste. Ferner ist sich die Mehrheit der beteiligten Forscher einig, dass dieses seltene Artefakt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Fred Feuerstein geschmiedet wurde.

Mythos

Schenkt man dem Mythos Glauben, wurde das Rasiermesser vor Peter Zwegats Tod in einem tiefen, modrigen Erdloch vergraben und überdauerte Jahrhunderte. Damit ist der Ursprung von rostfreiem Edelstahl geklärt. Eines Tages entdeckte Wilhelm von Ockham (1288–1347) die Klinge, als er gerade dabei war, sich ein Loch für seine Notdurft zu graben. Mit fahrlässiger Dreistigkeit benannte er die Klinge nach seiner selbst und verkaufte sie an einem ungarischen Bazaar, wo sie ein unbekannter Zwischenhändler zum Preis von 3 Goldmünzen kaufte. Danach geriet ihre Existenz fast in Vergessenheit und entzog sich dem Lauf der Dinge. Vor 15 Jahren und 34 Sekunden fand sie Silvio Berlusconi in seiner Jackentasche wieder, als er einen Barbesitzer (welcher das Schutzgeld nicht bezahlt hatte), erstechen wollte.

Aktueller Lagerungsort

Aufgrund des aussergewöhnlichen Seltenheitswerts von Ockhams Rasiermessser, hat die NATO beschlossen, es an einen sicheren Aufbewahrungsort zu deportieren. Für dieses Vorhaben erfüllten nur Dagobert Ducks Geldspeicher und Obamas Bunker eine ausreichende Sicherheitsstufe. Schlussendlich wurde die Klinge jedoch, aufgrund Geldmangels der europäischen Union, unter der Matratze von Günther Jauch verstaut.


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