Ochsenfrosch

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
At work.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 16.02.2016

Hier nimmt Ochsenfrosch Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Wenn du Rechtschreibfehler findest oder andere Kleinigkeiten ändern möchtest, ist das kein Problem.
Nimm aber bitte keine größeren Änderungen vor, ohne dich mit dem Autor vorher abzusprechen.

Tools.svg


Ochsenfrosch
Ochsenfrosch2.png
ein gewöhnlicher Ochsenfrosch
Systematik
Klasse: Rindlurche
Familie: Wiederkauende Frösche
Gattung: Echte Ochsenfrösche
Art: Ochsenfrosch
Fortpflanzung: Leichen Laichen
Nächster Verwandter: Ameisenbär
Ernährung: Wiederkauen von Insekten
Wissenschaftlicher Name
fettus quakus

(Dr. Pudelwolf, 1852)

Der Ochsenfrosch (lat. fettus quakus) ist eine von Dr. Martin Pudelwolf im Jahre 1852 erschaffene Kreuzung aus Hausrind und gewöhnlichem Wasserfrosch.

Merkmale

Ein Ochsenfrosch ist ein ca. 30 - 40cm großer Rindlurch. Seine Haut ist grünlich mit einem leichten Haarflaum, der bei genauerer Betrachtung fast unsichtbare schwarz-weiße Flecken aufweist. Seine Nase ähnelt der eines Rindes. In den Schnauzen männlicher Exemplare steckt ein glänzender Metallring, mit dem Weibchen angelockt werden sollen. Die kräftigen Sprungbeine des Ochsenfroschs haben Schwimmhäute, wodurch er sich im Wasser schwimmend, sowie an Land springend fortbewegen kann. Weibliche Ochsenfrösche haben ein Euter, mit dem Jungtiere gesäugt werden, während männliche Ochsenfrösche Hörner tragen. Ochsenfrösche werden nur selten mit Schwanz geboren, da dessen Sinn ja eigentlich nur der ist, Fliegen zu verscheuchen und das wäre bei der Nahrungssuche ja nur kontraproduktiv.

Besonders auffällig beim Ochsenfrosch ist seine krankhafte Angst vor der Farbe grün. Sieht er etwas ansatzweise grünes, stößt er einen lauten Angstschrei von sich, der unter Menschen als Rülpser gegolten hätte, unter Fröschen aber als Warnung oder Hilfeschrei aufgefasst wird. Unter Lautmalern wird dieser Schrei oft als Quaaaaaaak (nicht zu verwechseln mit Quark) beschrieben. Warum der Ochsenfrosch so eine Angst vor einer Farbe hat, ist ungeklärt, es wird aber vermutet, dass sie von seiner Abneigung gegen Brokkoli herrührt. Da der Ochsenfrosch aber selber grün ist und er auch in einer grundsätzlich grünen Umgebung wohnt, schreit er praktisch ununterbrochen.

Ein 7 Jahre alter, männlicher Ochsenfrosch.

Entstehung

Anfang des 19. Jahrhunderts, während der industriellen Revolution, kam es durch den vermehrten Import von Baumwolle in europäische Länder und das damit verbundene Wachstum der Textilindustrie, zu einem Anstieg der Anzahl von Motten. Zudem war es auf dem begrentzten Platz in Europa nicht mehr möglich, genug Nahrung für die Bevölkerung, geschweige den für Kühe anzubauen.

Also erhielt der, durch unzählige Tierversuche und die Erschaffung von Hybriden bekannte Wissenschaftler Dr. Martin Frederik Heinz Pudelwolf von Friedrich Wilhelm IV. den Auftrag, eine Spezies zu erschaffen, die mit frei verfügbaren oder billigen Rohstoffen Milch erzeugen konnte. Fast zeitgleich arbeitete Dr. Pudelwolf an einem Frosch-Hybriden, der das Mottenproblem lösen sollte.

Pudelwolf versuchte beide Probleme auf einmal zu lösen und kreuzte ein Rind und mit einem Frosch, jedoch entstand debei nicht der erhoffte Froschochse, ein Rind mit Heißhunger auf Motten, sondern eben der Ochsenfrosch.

Fortpflanzung

Lebensraum, Lebensweise und Verbreitung

Wettkämpfe um Nasenringe

Nahrung

Nutzen in der Landwirtschaft

Feinde

Franzosen

Da in Frankreich Froschschenkelwettessen offiziell als Sport anerkannt wurden, ist die Existenz des Ochsenfrosches dort besonders bedroht. Die Franzacken mögen das Fleisch des Ochsenfroschs besonders gern, da es zum einen als Froschfleisch gilt, zum anderen aber nach Rind schmeckt, denn wer würde schon freiwillig gerne Froschfleisch essen? (abgesehen von Pistazien-Eis, das ja bekanntlich nichts anderes ist als pürierter Frosch) Zudem sind Franzosen so hochnäsig, dass sie nie nach unten sehen, wodurch im letzten Jahr mehrere tausend Ochsenfrösche zertrampelt wurden.

Spanier

Nicht kastrierte Ochsenfrösche werden oft auch als Stierfrösche bezeichnet, weil sie von den Spaniern häufig für Übungs- bzw. Kleinkindstierkämpfe missbraucht werden. Da der Ochsenfrosch die Aggressivität eines Stieres besitzt und Hörner hat, aber leichter zu besiegen ist als ein echter Stier, trainieren bereits Kleinkinder mit ihm einen echten Stierkampf. Greenpeace kritisiert diese Methoden und verurteilt Ochsenfroschkämpfe als Tierquälerei. Der Vorsitzende des Ochsenfroschverbandes kritisiert Greenpeace, weil die ja so grün sind und das mag der Ochsenfrosch bekanntlich nicht.



Grenlinks.png
Der Teich der Stupidedia:

Interessante Nonsens-Artikel zum Themenkreis Frosch:
Bambuskröte | Crazy Frog | Der Froschmörder | Fickfrosch | Flederfrosch | Freddy, der Fickfrosch | Frosch | Frosch-Eichhörnchen | Frosch im Wald | Froschenkel  | Froschkaka  | Froschkodil | Froschkönig | Froschkönigin | Froschregen | Froschschenkel | Frösche aufblasen | Grüner Frosch | Blaufrosch | Hypnosekröte | Jörg | Kackfrosch | Kaulquappe | Knallfrosch | Lurchi | Luxemburger Frösch'  | Mantelfrosch  | Ochsenfrosch  | Pfeilgiftfrosch  | Poggenpöhler | Sich einen leckeren Frosch schmecken lassen 

Frosch im Mixer.png



Linktipps: Faditiva und 3DPresso