Ochsenfrosch
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 07.02.2016
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Ochsenfrosch | |
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ein gewöhnlicher Ochsenfrosch | |
Systematik | |
Klasse: | Rindlurche |
Familie: | Wiederkauende Frösche |
Gattung: | Echte Ochsenfrösche |
Art: | Ochsenfrosch |
Fortpflanzung: | |
Nächster Verwandter: | Ameisenbär |
Ernährung: | Wiederkauen von Insekten |
Wissenschaftlicher Name | |
quakus muhus (Dr. Pudelwolf, 1852) |
Der Ochsenfrosch (lat. quakus muhus) ist eine von Dr. Martin Pudelwolf im Jahre 1852 erschaffene Kreuzung aus Hausrind und gewöhnlichem Wasserfrosch.
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Ein Ochsenfrosch ist ein ca. 30 - 40cm großer Rindlurch. Seine Haut ist grünlich mit einem leichten Haarflaum, der bei genauerer Betrachtung fast unsichtbare schwarz-weiße Flecken aufweist. Seine Nase ähnelt der eines Rindes. In den Schnauzen männlicher exemplare steckt ein glänzender Metallring, mit dem Weibchen angelockt werden sollen. Die kräftigen Sprungbeine des Ochsenfroschs haben Schwimmhäutchen, wodurch er sich im Wasser schwimmend, sowie an Land springend fortbewegen kann. Weibliche Ochsenfrösche haben ein Euter, mit dem Jungtiere gesäugt werden, während männliche Ochsenfrösche Hörner tragen. Ochsenfrösche werden nur selten mit Schwanz geboren, da dessen Sinn ja eigentlich nur der ist, Fliegen zu verscheuchen und das wäre bei der Nahrungssuche ja nur kontraproduktiv.
Entstehung
Fortpflanzung
Lebensraum, Lebensweise und Verbreitung
Nutzen in der Landwirtschaft
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