Ochsenfrosch

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Ochsenfrosch
Ochsenfrosch.JPG
Der Ochsenfrosch
Systematik
Klasse Tiere
Unterklasse Frösche
Ordnung mit Horn
Familie von Teich
Art Ochsenfrosch
Sexuelle Fortpflanzung Leichen Laichen
Nächster Verwandter Froschkönig
Verbreitung Siegerland
Wissenschaftlicher Name
quakus rana taurus
(Linnée, 1789)

Der Ochsenfrosch (lat. quakus rana taurus) ist ein Hybride aus der Familie der van Teichs, der sich durch Leichen Laichen fortpflanzt. Ochsenfröche werden im Durchschnitt 42 Jahre alt.


Beschreibung

Ein Ochsenfrosch sieht aus, wie ein Frosch mit Hörnern, Schwanz und Nasenring. Der Nasenring ist unter den Ochsenfröschen zu einer Art Statussymbol geworden (wer den Größten hat...).

Weibliche Ochsenfrösche werden Ochsenfröschin genannt oder auch Froschkönigin, weil sie zuhause meistens die Hosen anhaben. Die Weibchen legen, wie ihre Verwandten die Lurche, Eier in Form von kleinen Augen. Während fachkundige Froschforscher diese Eier auch "Augen" nennen, bezeichnen Laien sie als "Laich". Wer auf die Idee gekommen ist, die Augen "Laich" zu nennen, ist nicht bekannt.

Früher wurden Ochsenfrösche wegen ihrer Hörner gejagt, die dann als Fingerhüte genutzt wurden. Aber diese Zeit ist lange vorbei, weil sie mittlerweile (zumindest in Olpe) unter Naturschutz stehen. In Siegen dürfen sie aber nach wie vor gejagt werden.


Entstehung

Diese ungewöhnliche Form entstand aus einer Kreuzung von Frosch und Rind etwa Ende des 19. Jahrhunderts im Siegerland. Dies wird auf die damalige Schwermetallindustrie zurückgeführt, denn durch diese wurde die Umwelt extrem verseucht was dazu führte, dass alle Arten von Lebewesen auf einmal nicht mehr ganz beieinander waren.

Einer Legende nach hatte wohl der Stammvater der Ochsenfrösche, Karl Theodor van Teich, in einem der verseuchten Gewässer gelebt und auf einmal eine Kuh namens "Erna" in diesen Teich plumpsen sehen. Das heißt, er hat aufgrund seines vernebelten Verstandes keine Kuh, sondern eine Froschdame gesehen, die aus unerklärlichen Gründen anscheinend nicht schwimmen konnte. Daraufhin zog er die Kuh aus den Fluten und versuchte, sie mit all seiner Kraft wiederzubeleben, was ihm dann schließlich auch gelang.

Kurz und gut verliebten sich die zwei (wie sowas gehen soll, ist unerklärlich und garantiert nicht jugendfrei - liegt wahrscheinlich auch an der Vernebelung) und es kam was kommen musste: Ein kleiner Quälgeist namens Franz Ferdinand kam zur Welt: der erste Ochsenfrosch. Dessen Gene sind derart verändert, dass er weder ein Frosch, noch ein Rind ist. Sein Hirn ist so vernebelt, dass er zwischen verschiedenen Lebensformen nicht mehr unterscheiden kann.

Dieser Vorgang (also die Vermischung von verschiedenen Tiergenen) wiederholte sich auch an anderen Stellen im Siegerland. So entstand zum Beispiel in den Abwässern der Krombacher Brauerei in Krombach das erste Schnabeltier aus einer Kreuzung von Ente und Biber und in Hilchenbach in den Klärwerken der Ameisenigel. Andere Mischformen sind der Ameisenbär (Ameise und Bär), der Wolfshund (Wolf und Bello) und der Gnuhu (Gnu und Uhu).

Es wird vermutet, dass diese Verwirrtheit der Lebewesen (vor allem auch der Menschen) bis heute im Siegerland verwurzelt ist. Deshalb werden auch in den Städten (wenn man diese so nennen kann) und Dörfern immer noch verschiedene Sprachen gesprochen.

In einer Grube in Müsen hat man eine alte Höhlenmalerei entdeckt, die die Entstehungsgeschichte noch einmal verdeutlicht:

Entstehungsgeschichte der Ochsenfrösche.JPG


und heute?

Wie bereits erwähnt leben die Nachkommen von Karl Theodor van Teich und Erna heute immer noch im Siegerland, wobei sie mittlerweile auch in die angrenzenden Landkreisen (Westerwald, Altenkirchen, Olpe, Hochsauerlandkäse und Lahn-Dill-Kreis) verbreitet sind.

Grenlinks.png
Der Teich der Stupidedia:

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Frosch im Mixer.png



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