Nil: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juli 2007, 18:08 Uhr

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.
Der Nil ist ein großer Fluss auf der Erde und entspringt aus einem Berg und mündet in ein Meer. Einige Menschen vermuten einen Sinn hinter seiner Existenz, die meisten jedoch trinken sein Wasser und betreiben Raubbau durch Landwirtschaft.

Historie

Vor langer Zeit, einige Historiker meinen sogar vor sehr langer Zeit, entstand ein Volk in der Nähe des Nils, die Ägypter. Diese prägten den Fluss emtscheidend und waren auch sonst bemerkenswert. Erstens schaffte es einer von ihnen, die andern glauben zu machen, er sei ein Gott (was heute bekanntlich nur Ärzte und Popstars mit mäßigem Erfolg versuchen). Zweitens begannen sie den Raubbau am Nil.

Ökologie

Wie überall auf der Welt haben sich in den letzten Jahren Naturfreunde, Regierungskritiker und gelangweilte Großstädter professionelle Demonstranten zusammengetan um gegen den schon angesprochenen Raubbau am Nil zu protesieren. Die letzte Demonstration begann im kleinen Kreis am Nildelta und endete in noch kleinerem Kreis in einer Kneipe in Kairo. Ihre Forderungen war, den Ackerbau sofort einzustellen, da das damit verbrauchte Wasser auf immer verloren wäre. Die Bauernlobby hingegen sprach sich dafür aus, alles so zu lassen, wie es ist, da "ja immer neues Wasser von alleine nachkomme". "Dies sei eine sehr gefährliche Position", so der Oberdemonstrant. Auf weitere Fragen ging er allerdings nicht ein.

Besonderheiten

Der Nil enthält eine nicht zu knappe Menge an Wasser, was ihn als unter anderem als Fluss auszeichnet.


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