Nidwalden

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Nidwalden

Nidwalden.png

Amtssprache Irgendwas, was die als Deutsch bezeichnen
Hauptstadt Stans
Staatsoberhaupt Christoph Blocher
Regierungsform moderne demokratische Diktatur
Nationalfeiertag 31. Februar
Einwohnerzahl 14200
Bevölkerungsdichte etwa 90 pro km2

Obwohl Nidwalden einer der ältesten Kantone der Schweiz ist, konnte es sich nie wirklich an den Rest des Landes anpassen. Auch ihre Flagge wird von den meisten anderen Kantonen als schäbig angesehen.

Geschichte

Ursprünglich gehörte Nidwalden dem Kanton Obwalden an. Da die Nidwaldner aber strikt gegen den Fortschritt sind, hat Obwalden sie aus ihrem Hoheitsgebiet entlassen und sich selbst überlassen. Seither ist in Nidwalden nicht mehr viel geschehen, da ihr Führer Cédric Wermuth angeordnet hat, dass jeder Nidwaldner sozial zu seinen Mitmenschen sein soll. Das verhinderte nicht nur den Bau neuer Häuser und Infrastruktur sondern auch jede Berufstätigkeit, da aus solidarischen Gründen niemand jemand anderen für sich arbeiten lassen wollte. So ist Nidwalden heute immer noch auf dem Stand von 1291 und wird es wohl auch immer bleiben.

Bevölkerung

Da die Kuhpopulation die der nidwaldner Urmenschen schon überholt hat, geht der Kanton immer mehr in Vergessenheit. Die Nidwaldner, auch Waldis oder Untermenschen genannt, gelten als eine vom Aussterben bedrohte Art. Es gibt heute schon nur noch 1420 Exemplare. Zu ihren natürlichen Feinden zählen die Mammuts, Ebola, Christoph Blocher und Phobophobie. Leider hat sich Greenpeace gegen die Rettung der Waldis entschieden, da sie allesamt Anhänger der Jusos sind. Wissenschaftler vermuten, dass bis ins Jahre 2069 alle Waldis ausgestorben sein werden.

Verkehrsmittel

Die Industrialisierung hat leider ihren Weg noch nicht nach Nidwalden gefunden und so kommt es, dass die Nidwaldner ihre ganz eigenen Transportmittel entwickelt haben. Sie haben das Glück, als letzter Kanton der Schweiz noch ein stolzer Heimatort für Mammuts zu sein. Einige verwegene Nidwaldner haben es geschafft, circa fünf Mammuts zu zähmen und haben damit einen kleinen Mammut-Taxidienst auf die Beine gestellt. Natürlich bezahlen die Nidwaldner diesen Dienst nicht mit Geld, denn auch diese Erfindung ist noch nicht in dem Urkanton angekommen. Die Mammut-Taxifahrer bevorzugen den direkten Tauschhandel. Beim Tauschhandel gilt Vorauszahlung, wenn der Kunde nicht direkt zur Ware, welche getauscht werden soll, gebracht wird. Es gibt aber immer die Möglichkeit, die Fahrt mit Sex zu bezahlen. Die Kosten werden vom Dienstleister festgelegt und können von Tag zu Tag variieren. Bezahlt wird entweder direkt auf dem Weg oder im Keller der örtlichen Kapelle.

Armee

Ein einzelner Soldat könnte vermutlich die gesamte Nidwaldner Armee auslöschen. Mit einer Anzahl von 42 Mitgliedern gilt die Nidwaldner Armee als die kleinste Armee der Welt. Die Nidwaldner Armee bestehr nur aus Frauen, da die Männer den Umgang mit Waffen als verantwortungslos empfinden. Die Bewaffnung der Armee widerspricht jedoch dieser Ansicht, da die Kämpferinnen lediglich mit Steinen, Holzspeeren, Schneebällen und selbstgebauten Granaten bewaffnet sind. Wird ein Mensch von einer Nidwaldner Granate getroffen, wird er für die Dauer von 90 Minuten starr und kann sich nicht gegen die Angreifer wehren. Die Granaten werden auch zum Überfallen von Reisenden eingesetzt, deshalb sollte man immer vorsichtig sein, wenn man in Nidwalden unterwegs ist. Die fünf Mammuts des Mammut-Taxidienstes sind ebenfalls Mitglieder der Armee. Sie werden als Transportmittel und zur Präsentation der Trophäen der Kämpferinnen verwendet. Wenn nähmlich ein Gegner besiegt wird, wird sein Kopf abgetrennt und auf den Stosszahn eines Mammuts aufgespiesst. Jedoch hat noch keines der Mammuts einen Kopf auf seinem Stosszahn, da die Nidwaldner Armee bis heute keinen einzigen Gegner erlegt hat (Reisende werden nicht als Trophäen genommen).

Der Kampf gegen die Mafia

Nidwalden hat ein grosses Mafiaproblem. Die Nidwaldrner Mafia behandelt die Männer wie Könige und gibt ihnen alles, was sie wollen. Das ist natürlich sehr verlockend, jedoch hat die Mafia auch ihre dunkle Seite. Die Frauen werden unterdrückt und sogar ermordet, überaus häufig mit der gefürchteten Mafia-Komplementärmedizin, wie Augenzeugen berichten. Die Armee unternimmt nichts gegen das Problem, aus Angst, sie könnte die nächste sein. Die Bevölkerung hat deshalb der Mafia den Kampf angesagt und macht im ganzen Kanton Propaganda, damit die Welt auf die schlimme Lage in Nidwalden aufmerksam wird. Das hat jedoch bisher wenig geholfen, da nur wenige, jemals zurückgekehrt sind, die den Urkanton betreten haben.


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