Nichts: Unterschied zwischen den Versionen

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Erfunden wurde das Nichts im Jahre 2010 von A. Peter van Gigggs. Seine grandiose Entdeckung verdankte er seinem Hund: Bei seinem sonntäglichen Spaziergang mit seinem unreifen [[Rüde]]n merkte er, als ihm ein [[Apfel]] auf den Kopf fiel, dass sein Hund Nichts sagen konnte. Daraus schloss er, dass ein Nichts existieren musste und nach einem wissenschaftlichen [[Experiment]], dem Untersuchen des [[Kopf]]s einer garantiert hirnlosen [[Person]], wie z.B. Homer Simpson oder einer beliebigen [[Blondine]] (auch Ostfriesen genannt), gelang ihm der Nachweis tatsächlich. Durch das [[Patent]] ist er heute einer der größten Mikromillionäre der Welt, dicht gefolgt von [[Bill Gates]].
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Erfunden wurde das Nichts im Jahre 2010 von A. Peter van Gigggs. Seine grandiose Entdeckung verdankte er seinem Hund: Bei seinem sonntäglichen Spaziergang mit seinem unreifen [[Rüde]]n merkte er, als ihm ein [[Apfel]] auf den Kopf fiel, dass sein Hund Nichts sagen konnte. Daraus schloss er, dass ein Nichts existieren musste und nach einem wissenschaftlichen [[Experiment]], dem Untersuchen des [[Kopf]]s einer garantiert hirnlosen [[Person]], wie z.B. [[Homer Simpson]] oder einer beliebigen [[Blondine]] (auch Ostfriesen genannt), gelang ihm der Nachweis tatsächlich. Durch das [[Patent]] ist er heute einer der größten Mikromillionäre der Welt, dicht gefolgt von [[Bill Gates]].
  
 
== Vorkommen ==
 
== Vorkommen ==

Version vom 6. März 2014, 17:15 Uhr

Nichts geht mehr.

Nichts ist im Grunde genommen alles nichts oder eben niente viel. Nichts ist unmöglich.

Es ist mächtiger als Gott, böser als der Teufel, schneller als das Licht, dümmer als George W. Bush, hässlicher als Dieter Bohlen, die Armen haben es, die Reichen brauchen es und die Zufriedenen wollen es. Wenn man es aber zu lange isst, stirbt man.

Allgemeines

Das Nichts ist das 0. (nullte) Element der Binärphysik. Die Dichte liegt bei schätzungsweise 0,0000000000001 u/Lj³ (u pro Lichtjahr im Raum). Der Messfehler ist wahrscheinlich auf kleinste Mengen Spannungsabfall zurückzuführen, die nicht vorschriftgemäß in die Glaubensabfalltonne entsorgt wurden, obwohl das Universum eigentlich relativ sauber ist.
Es hätte vor ca. unendlich Jahren überall entdeckt werden können, jetzt nur noch fast überall. Tatsächlich entdeckt wurde es nach allgemeiner Auffassung vom ersten Menschen überhaupt.

Erfindung

Erfunden wurde das Nichts im Jahre 2010 von A. Peter van Gigggs. Seine grandiose Entdeckung verdankte er seinem Hund: Bei seinem sonntäglichen Spaziergang mit seinem unreifen Rüden merkte er, als ihm ein Apfel auf den Kopf fiel, dass sein Hund Nichts sagen konnte. Daraus schloss er, dass ein Nichts existieren musste und nach einem wissenschaftlichen Experiment, dem Untersuchen des Kopfs einer garantiert hirnlosen Person, wie z.B. Homer Simpson oder einer beliebigen Blondine (auch Ostfriesen genannt), gelang ihm der Nachweis tatsächlich. Durch das Patent ist er heute einer der größten Mikromillionäre der Welt, dicht gefolgt von Bill Gates.

Vorkommen

Das Universum besteht (heutigen Schätzungen zufolge) zu ca. 99,999999999999345451990001 % aus Nichts. Die restlichen ungefähr 0,0000000000006 % bestehen aus Etwas.
Große Vorkommen finden sich u.a. in den Köpfen von Politikern, den Geldbörsen von Schülern, Studenten, alleinerziehenden Eltern und Rentnern. Nach allgemeiner Auffassung findet man es auch in jeder handelsüblichen Flasche, nachdem man diese geleert hat. Es wird zurzeit noch von Experten, Imperten, Wissenschaftlern und Unwissenschaftlern geprüft, ob dieses Phänomen gefährlich sein könnte, da sich zu viel Nichts dem bekannten Physiker und Chemiker Karl Ranseier (bereits mehrmals verstorben) zufolge, auf den menschlichen Organismus schädlich auswirken könnte.

Gewinnung

Man kann Nichts nur theoretisch gewinnen, zum Beispiel durch das Ausgeben sämtlichen Bargeldes aus eigener Geldbörse oder durch das Leeren einer handelsüblichen Flasche. Allerdings wird die Gewinnung von Nichts allgemein als Verlieren aufgefasst.

Verwendung

Heute kann man das gewonnene Nichts für Nichts verwenden. Einziger möglicherweise verwendbarer Ansatz ist das Besitzen von Nichts - als Nichtsbesitzer gilt man offiziell als mittellos, weswegen man eine Steuerbefreiung erhalten kann und nichts zahlen muss. Muss man Nichts zahlen, bleibt wieder etwas Nichts übrig - ein Teufelskreis tut sich auf. Man kann es aber auch zum Tauschen benutzen. Wenn jemand sagt "Nichts ist so wertvoll wie mein Auto", dann würde der Nichtsbesitzer ein gutes Geschäft machen.

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