Nicci Paganini

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Nicci Paganini


Nicci (auch fälschlicherweise Klaus) Paganini (* 31.12.1782 in Warschau; † 36.03.1830 ebenda) war ein berühmter polnischer Violinist, Komponist und Besenverkäufer.

Schon zu Lebzeiten erwarb er einen enormen Ruhm als virtuoser Besenspieler. Seine bekannteste Komposition ist die "Wurstschreinsonate".


Leben


Nicci Paganini kam als Sohn einer Familie von Korbflechtern zur Welt. Da seine Eltern mit Vorliebe rappten, kam er schon früh mit "Musik" in Berührung. Sein Vater entwickelte eine neue Art von Korb, die es ermöglichte einen modisch schicken Hut und Korb in einem zu haben. Durch den daraus folgenden finanziellen Zugewinn konnten die Eltern dem jungen Nicci eine musikalische Ausbildung im Konservatorium ermöglichen, wo Paganini die Violine spielen lernte und nach den regulären Stunden mit dem Hausmeister an seiner Kunstfertigkeit am Besen arbeitete.

Mit zarten 43 Jahren gelang Paganini dann schließlich der Durchbruch mit seiner Komposition "Ich spiel besser als Herr Garrett", nachdem er vorher nur selbstgefertigte Besen verkaufte. Es folgte eine ausgiebige Tournee durch Nordpolen und Südpolen.

Als Schlüsselerlebnis dieser Zeit beschrieb er selbst das Spielen in der Schlachterei seiner Großeltern. Die hierbei gewonnenen Eindrücke verwurstete -arbeitete er später in der berühmten "Wurstschreinsonate". Hier lernte er auch die 37 Jahre ältere Ursula, die Putzfrau des Wurstfachgeschäfts, kennen, welche er 1822 schließlich heirate.

Nach dem Höhenflug in der Karriere des Musikanten kam der Fall nachfolgend. Paganini konnte nicht an seine früheren Erfolge anknüpfen, die teils avantgardeistischen Kompositionen ("Staub im Besen meines Seins", die "Ursel-Unter-Deinen-Falten-Ist-Noch-Wurst-Serenade") stießen bei den engstirnigen Zeitgenossen auf Ablehnung. Besonders sein Einsatz des elektrifizierten Besens wurde kritisiert. Paganini begann starker Popelraucher zu werden, um seine Misserfolge zu verarbeiten.

Zu allem Unglück verstarb Paganinis geliebte Ehegattin dann 1827. Wahrscheinlich an Herzverfettung oder Gicht. Auf dem Totenbett offenbarte sie ihm jedoch,dass sie die Phrophetin eines spiritualistischen Wurstzirkels sei. Paganini versprach ihr die Wurstreligion weiter zu verbreiten und er wurde leidenschaftlicher Missionar der Religionsgemeinschaft, die das Seelenheil durch Wurstkonsum versprach.

Im Glauben fand Paganini seine Genialität und seinen Lebensmut wieder. Er komponierte sein Meisterstück, die "Wurstschreinsonate" (Wobei Experten im Disput liegen, ob es sich bei dem "Schrein" um eine Methapher für Ursels Körper handelte).

Gefeiert als Musikgenie tourte Paganini noch durch Westpolen, bis er schließlich unerwartet 1830 nach einem Konzert verstarb, als er auf einer Scheibe Cervelatwurst ausrutschte und sich dabei mit dem Geigenbogen den Kopf durchbohrte.


Musik


Paganinis Musikstil zeichnet sich insbesondere durch ein Schaben mit dem Geigenbogen aus, mit dem Paganini beeindruckend authentisch Fegegeräusche eines Besens imitieren konnte. Auch seine enorme Geschwindigkeit wurde gerühmt, wobei es heute allerdings als gesichtert gilt, dass er die Violinensaiten mit Salamifett einrieb um schneller greifen zu können (was ein klarer Verstoß gegen die schon damals geltende Satzung des internationalen Violinensport Vereins nach §654, Absatz 76a galt).


Die Wurstreligion


Die von Ursula Paganini gegründete Wurstreligion, oder auch "Jünger der jüngsten Wurst" oder "Aufergehung des Fleisches" (so Eigenbezeichnungen), gibt Religionswissenschaftlern noch immer Rätsel auf. So soll es ein religiöses Fest gegeben haben, bei dem Vegetarier gekocht wurden um anschließend verspeist zu werden. Auch wurde Brot von den Anhängern/innen nur zwischen Wurstscheiben gelegt verzehrt.


Paganinis Drogensucht


Paganini begann im Jahr 1828 vermehrt damit seine Popel zu rauchen. Das sich dabei freisetzende Popelin (Strukturformel: P-O-PL2) wirkt stimulierend auf das Nervensystem. Dies ist auch der Grund warum das Popelessen derartig verpönt ist, um früh Kinder vor Nervenschäden zu bewahren (wobei zu beachten ist, dass Popelin in Rauchform deutlich stärker ist). Paganini soll selber immer wieder für offenes Popeln plädiert haben, aber es lässt sich historisch kein Beweis dafür finden, Tatsache ist aber, das Nicci Paganini nach Konzerten immer öfter die Zuschauer aufforderte statt Geld und Spenden ihm ihre Popel zukommen zu lassen, da er seinen enormen Popelbedarf nicht mehr selbst abdecken konnte.

Der Paganini angedichtete Spitzname "Popelini" ist aber erst nach seinen Lebzeiten entstanden, als die Ausmaße seiner Sucht bekannt wurden. Zeit seines Lebens galt Paganini als der "Teufelswurschtler".


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