Neutronenstern: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach erreichen einer kritischen [[Masse]] trennt sich die dunkle Seite eines Sterns von der hellen (aber nur wenn die Massenklasse stimmt (und wenn sie sich nicht mehr so richtig leiden können)) und verschwindet in den unendlichen Weiten des Weltalls um sich irgendwo niederzulassen und über das Leben zu Philosophieren (dieses Verhalten ist zwangsläufig irreführend, da ein Neutronenstern nicht im herkömmlichen Sinne Lebt, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass er trotzdem darüber philosophiert(er sucht dabei aber nicht nach dem [[Sinn des Lebens]] (zu trivial), sondern genießt einfach diese Tätigkeit)). <br />
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Nach erreichen einer kritischen [[Masse]] trennt sich die dunkle Seite eines Sterns von der hellen (aber nur wenn die Massenklasse stimmt (und wenn sie sich nicht mehr so richtig leiden können)) und verschwindet in den unendlichen Weiten des Weltalls um sich irgendwo niederzulassen und über das Leben zu Philosophieren (dieses Verhalten ist zwangsläufig irreführend, da ein Neutronenstern nicht im herkömmlichen Sinne Lebt, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass er trotzdem darüber philosophiert(er sucht dabei aber nicht nach dem [[Sinn des Lebens]] (zu [[trivial]]), sondern genießt einfach diese Tätigkeit)). <br />
 
Falls der Neutronenstern beim Philosophieren zu sehr in sich selbst versinkt, nimmt er an [[Dichte]] zu und wird dadurch von innen heraus langsam zu [[Quark]] und somit irgendwann auch zu einem Quarkstern (manche behaupten der endgültige Übergang vom Neutronenstern zum Quarkstern würde durch die ungewollte Erkenntnis des „[[Sinn des Lebens]]“ stattfinden, da dies auch schon bei niederen intelligenten Lebewesen (Homer Suppens Sapiens ([[Mensch]])) festgestellt wurde (damit ist gemeint, dass viele Lebewesen, die über das Leben Philosophierten letztendlich zu [[Quark]] wurden (hauptsächlich geistig, manchmal aber auch körperlich (weshalb bewiesen ist, dass das Philosophieren über den [[Sinn des Lebens]] schädlich für [[Geist]] und eventuell auch für den [[Körper]] ist))).
 
Falls der Neutronenstern beim Philosophieren zu sehr in sich selbst versinkt, nimmt er an [[Dichte]] zu und wird dadurch von innen heraus langsam zu [[Quark]] und somit irgendwann auch zu einem Quarkstern (manche behaupten der endgültige Übergang vom Neutronenstern zum Quarkstern würde durch die ungewollte Erkenntnis des „[[Sinn des Lebens]]“ stattfinden, da dies auch schon bei niederen intelligenten Lebewesen (Homer Suppens Sapiens ([[Mensch]])) festgestellt wurde (damit ist gemeint, dass viele Lebewesen, die über das Leben Philosophierten letztendlich zu [[Quark]] wurden (hauptsächlich geistig, manchmal aber auch körperlich (weshalb bewiesen ist, dass das Philosophieren über den [[Sinn des Lebens]] schädlich für [[Geist]] und eventuell auch für den [[Körper]] ist))).
  

Version vom 4. März 2015, 01:20 Uhr

Ein Neutronenstern ist ein astronomisches Objekt mit einer teils schweren, teils nicht ganz so schweren Dichte (je nach Gemütszustand) und einem Durchmesser von groß geschätzten 20,45921345887358411566548722 km. Viele glauben, dass der Neutronenstern das Endstadium eines Sterns einer bestimmten Massenklasse darstellt, dem ist aber nicht so, der Neutronenstern stellt lediglich das Endstadium der dunklen Seite eines Sterns einer bestimmten Massenklasse dar, die unter anderem auch bekannt ist als die dunkle Seite der Sonne.

Physikalische Beschreibung

Der Neutronenstern besteht aus einer besonderen Materieform von Neutronen (deshalb auch Neutronenstern), welche eine sehr sehr sehr hohe Dichte aufweißt. Wenn man diese besondere Materie nehmen würde um aus ihr einen sechsseitigen Würfel, von der Größe eines Kubikzentimeters, zu machen, so könnte man sagen, dass das natürliche Equivalent zu dessen Masse etwa 500.000.000.000.000 Schokoeisstückchen, die jeweils 2 Kubikzentimeter groß wären, entspräche. Je nach erreichter Dichte (plus minus 100.000.000.000.000 Schokoeisstückchen innerhalb eines Kubikzentimeters dieser besonderen Materie) kann sich im inneren eines Neutronensternes auch Quark bilden. Wird eine bestimmte Dichte überschritten, so verwandelt sich der ganze Neutronenstern in Quark und wird zu einem so genannten Quarkstern, welcher, bei erreichen einer noch höheren Dichte, in sich selbst zusammenfällt und ein schwarzes Loch bildet (auch bekannt als der Zugang zum Subraum (kann auch durch zu tiefes „ins Glas schauen“ erreicht werden)).

Entdeckung

Im Jahre 1912 entdeckte (behauptete) Jimmy Tchadeweck, damals 9, dass es Neutronen gibt, diese könne man aber weder sehen, noch riechen, noch schmecken, ja man könne nicht mal an sie denken, wenn man nicht auf sie hingewiesen würde. Für diese unglaubliche Entdeckung (Behauptung) erhielt Jimmy Tchadeweck den Nobelpreis in der Kategorie „Physikalische Allegorie“. Im Jahr darauf fand er zu seinem eigenen Erchrecken beweise für die Existenz des Neutrons, jedoch interessierte sich zu diesem Zeitpunkt niemand mehr für ihn und seine Theorien, da er ein ziemlich hässliches Kind war und zu seinem Unglück auch noch den Nobelpreis weitergeben musste. Aus Enttäuschung gab ihm daraufhin seine Mutter 13 Jahre lang Hausarrest. Daraufhin erhielt sie 13 mal in Folge die Auszeichnung „Mutter des Jahres“, wobei Kritiker die Kriterien für diese Auszeichnung bis heute kritisieren. Aber wer interessiert sich schon für Kritiker?! 1963 beobachteten fünf oder vielleeicht auch 6 sechs namenlose Astrologen eine ferne Sonnenfinsternis, bei der sich auf einmal die dunkle Seite von der hellen Seite eines Sternes trennte um dann in Schlangenlinien im Weltall zu verschwinden. Als man versuchte die Schwingungen der dunklen Seite zu messen stellte sich heraus, dass diese sich verändert hatten und nun mehr den Schwingungen entsprachen, die damals Jimmy Tchadeweck mit seinem selbst gebastelten Schwingungsmesser empfing. Er nannte es Walkie-Talkie und war so dumm, es nie patentieren zu lassen, woraufhin seine Mutter dessen Pläne auf dem Garagenflohmarkt verkaufte. Diese Schwingungen kann man aus unerfindlichen Gründen auch von Schokoeisstückchen empfangen. Diese Beobachtung wurde daraufhin von sechs nicht namenlosen Astrologen adaptiert (geklaut) und diese nannten von nun an die veränderte dunkle Seite eines Sternes einen Neutronenstern.

Entstehung

Nach erreichen einer kritischen Masse trennt sich die dunkle Seite eines Sterns von der hellen (aber nur wenn die Massenklasse stimmt (und wenn sie sich nicht mehr so richtig leiden können)) und verschwindet in den unendlichen Weiten des Weltalls um sich irgendwo niederzulassen und über das Leben zu Philosophieren (dieses Verhalten ist zwangsläufig irreführend, da ein Neutronenstern nicht im herkömmlichen Sinne Lebt, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass er trotzdem darüber philosophiert(er sucht dabei aber nicht nach dem Sinn des Lebens (zu trivial), sondern genießt einfach diese Tätigkeit)).
Falls der Neutronenstern beim Philosophieren zu sehr in sich selbst versinkt, nimmt er an Dichte zu und wird dadurch von innen heraus langsam zu Quark und somit irgendwann auch zu einem Quarkstern (manche behaupten der endgültige Übergang vom Neutronenstern zum Quarkstern würde durch die ungewollte Erkenntnis des „Sinn des Lebens“ stattfinden, da dies auch schon bei niederen intelligenten Lebewesen (Homer Suppens Sapiens (Mensch)) festgestellt wurde (damit ist gemeint, dass viele Lebewesen, die über das Leben Philosophierten letztendlich zu Quark wurden (hauptsächlich geistig, manchmal aber auch körperlich (weshalb bewiesen ist, dass das Philosophieren über den Sinn des Lebens schädlich für Geist und eventuell auch für den Körper ist))).

Eigenschaften

Nach der Trennung und der darauf resultierenden Bildung des Neutronensternes lassen sich folgende interessante Merkmale (oder wie die Überschrift andeutet, Eigenschaften) aufweisen:

  1. Nach dem abkapseln von der hellen Seite (eines Sternes) zeigt sich, dass die dunkle Seite (des selben Sternes) gar nicht dunkel ist, sondern Blau (Lichtverschmutzung und die extreme Helligkeit der hellen Seite verbergen diese Tatsache)
  2. Ein Neutronenstern mit einem Durchmesser von etwa 20,45921345887358411566548722 km (grob geschätzt) besitzt die doppelte (manchmal sogar die dreifache (je nach Gemütszustand)) Masse eines normalen Sternes, obwohl die Masse der dunklen Seite eines Sternes (mit der er ja angefangen hat) nur 49,5 % der Gesamtmasse entspricht.
  3. Der Neutronenstern entwickelt eine Persönlichkeit (die aber bei zunehmender Dichte auch zu Quark wird) welche aus unerfindlichen gründen philosophiert und sich viel viel Dicker darstellt als sie ist (bei normalem Blickkontakt, sieht der Neutronenstern aus als ob er einen Durchmesser von 35,549728746187544289723548119 (grob geschätzt) km anstatt von 20,45921345887358411566548722(grob geschätzt) km hat (wenn man keinen direkten Blickkontakt aufbaut, sondern aus dem Augenwinkel guckt, sieht man seine wahre Größe (manche glauben, dies dient zur Abschreckung von Kollisionsfeinden)).
  4. Ein Neutronenstern weißt keine normale Umlaufbahn auf, wie ein Planet (oder wie ein Fahrer, der nicht aus einem Kreisverkehr kommt), sondern eher nicht berechenbare Schlangenlinien (wie ein betrunkener Fahrer, der noch soviel Verstand aufweist, dass er Objekten ausweichen kann (bzw. im falle des Neutronensternes, sie durch seine optische Täuschung dazu bringt auszuweichen (bei einem progressiven Anstieg der Dichte findet ein degressiver Abstieg der Geschwindigkeit statt, weshalb ein Neutronenstern zum Ende sich nur noch auf seine Fähigkeit zur optischen Täuschung verlassen kann)). Viele Neutronensterne torkeln zusätzlich um ihre eigene Achse.


Einer Theorie zufolge (welche noch nicht bewiesen, ja noch nicht mal irgendeine Art von Fundament aufweißt (deshalb umso glaubwürdiger erscheint)) besteht die Oberfläche eines Neutronensterns aus besonderem und seltenem blauen Schimmel, welcher einem übernatürliche Kräfte verleiht, wie z.B. den Röntgenstrahl, den Hitzeblick, die Fähigkeit ein Fahrzeug auch nicht Angeschnallt vom Rücksitz aus in die Luft zu jagen und die Fähigkeit, den Harndrang übernatürlich lange hinauszuzögern (damit ist der Drang zu Urinieren gemeint (Pinkeln)).


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