Neonnazi
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Neonnazismus sowie der Neonismus kennzeichnen die Wiederaufnahme neonnazistischen Gedankenguts nach dem zweiten Weltkrieg in das Leben von Künstlern und Malern, welche sich gegen diese Welle weder wehren können, noch wollen. Der Begriff ist der Gegensatz zu den Altnazis, welche ihre Bilder in einem tristen braun malten, und sich nie über andere Farben Gedanken machten.
Geschichte
Anfang der 50er Jahre wurde es den Nazis langweilig - immer nur braun-graue Bilder von komischen Männern anstarren zu müssen wurde auf die Dauer öde und machte depressiv. Aus diesem Grunde entwickelte sich die Künstlerbewegung des Neonnazismus, welche sich für farbenfrohe Bilder einsetzte. Ebenso gründete man eine Partei, die die bevorzugte Farbwahl widerspiegeln sollte und gegen das Alltagsgrau vorging. Die Grünen entstanden und setzten sich für ein farbenprächtiges Deutschland ein, ein Deutschland mit mehr grün, gelb, rot und blau.
Deutschland registriert mittlerweile immer mehr Neonnazis, die in farbenfrohen Kostümen durch die Strassen hüpfen und Wände mit bunten Malereien verzieren. Doch die scheinbar friedfertigen Neonnazis waren nicht immer die, die sie mal waren. Als ihr berühmtestes Werk, die Mauer, vor gut 20 Jahren eingerissen wurde, kam es zu Gewaltausbrüchen gegenüber friedlichen Mitbürgern. Zum Bedauern der Neonnazis stehen inzwischen nur noch wenige bunte Gesteinsüberreste in Berlin und die Stadt wird immer grauer. Berühmte Künstler des Neonnazismus sind nur noch selten anzutreffen, die idealisierte Ideologie der Neonnazis geht in die Brüche, immer mehr Nachahmer zerstören die Spiritualität der Neonnazis und vergraulen die richtigen Künstler, die Neonnazis.
Symbolik der Neonnazis
Neonnazis benutzen untereinander viele verschiedene Symbole, die sie von Graffitisprayern und anderen unterscheiden. Einst vom Urvater aller Neonnazis, Pablo Picasso, eingeführt, werden sie heutzutage immer noch gebraucht. Es gibt jedoch auch verpönte Sprüche und Symbole, die nicht benutzt werden, zu ihnen gehören Mal Hitler! und das Hakenkreuz. Beides entspricht nicht den Vorstellungen der Neonnazis, welche lieber mit bunten, runden, freundlichen Farben zeichnen.
Die Neonnazis verständigen sich vor allem mit bildlichen Darstellungen und Malereien, die so gezeichnet sind, dass sie in einander verschachtelt einen Sinn ergeben. Zudem gibt es die Abkürzung NNWH, die zeigt, dass ein Neonnazi here was. Eher unbrauchbar stellt sich das als Stoff immer wieder gelobte Neonazit heraus. Neonazit ist ein kristallines Neon, das zwar wegen seiner Farbe von Neonazis geschätzt wird, aber als auf Demonstrationen hin- und herschwingendes Hoheitssymbol immer wieder als Wurfgeschoss gegen Zivilisten zweckentfremdet wurde und teilweise auch in den weichen Köpfen anderer Werfer hängenblieb.
Erkennungszeichen
Wenn jemand seine Schulmappe bunt anmalt, durch die Gegend rennt und alles bunt anmalt, zwei verschieden farbene Schuhe trägt und täglich ein Bild veröffentlicht sowie eine Jamaikaflagge in seinem Zimmer hängen hat, ist er ein Neonnazi, der sich gegen tristes grau wendet und braun verspottet. Mit angemessener Toleranz und einer gewissen Vorsicht lässt es sich mit Neonnazis leben, da diese sich oftmals nur für Farben interessieren und den Rest außer Acht lassen.