Nehmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Allerdings ist der Nehmer immer auf einen Geber angewiesen, und da beginnt das Problem. Denn wer gibt schon freiwillig?
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Allerdings ist der Nehmer immer auf einen Geber angewiesen, und da beginnt das Problem. Denn wer gibt schon freiwillig?  
  
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Trotzdem haben einige Hopper einen Ausweg gefunden, einfach nehmen ohne die Erlaubnis des Gebers. Dieses nennt man dann aber stehlen. Leute die stehlen haben meist keine Freunde, da sie ja Hopper sind. Und Hopper mag grundsetzlich keiner. Diese denken sich wahrscheinlich,  Wollen = Nehmen, Nehmen = Haben daraus folgt wollen = haben. z.B. ein Hopper will Kopfhörer. Er nimmt sie und hat sie dann. Alles gut, Plan funktioniert. Jedoch schon bei dem Beispiel wenn der Hopper eine Glatze haben will (warum auch immer?!) wird er nach etwas längerer Zeit (ja, Hopper und denken...) bewusst, dass man eine Glatze nicht nehmen kann. Nicht nehmen = nicht haben. Der Hopper ist demnach sehr frustriert, aber da er ja auch kein Emo ist, NIMMT er sein Leben in die Hand, anstatt sich in eine Ecke zu setzen und zu weinen.
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Version vom 30. Oktober 2013, 20:54 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 03.04.2013

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.


Nehmen, das.
Tätigkeit der Aneignung meist fremden Eigentums.
Ist nicht so selig wie die Übereignung eigenen Eigentums, auch Geben genannt.
Wer nimmt, will was haben und davon bitte reichlich. Es kann gar nicht genug sein. Allerdings ist der Nehmer immer auf einen Geber angewiesen, und da beginnt das Problem. Denn wer gibt schon freiwillig?


'Lösung des Problems'

Trotzdem haben einige Hopper einen Ausweg gefunden, einfach nehmen ohne die Erlaubnis des Gebers. Dieses nennt man dann aber stehlen. Leute die stehlen haben meist keine Freunde, da sie ja Hopper sind. Und Hopper mag grundsetzlich keiner. Diese denken sich wahrscheinlich, Wollen = Nehmen, Nehmen = Haben daraus folgt wollen = haben. z.B. ein Hopper will Kopfhörer. Er nimmt sie und hat sie dann. Alles gut, Plan funktioniert. Jedoch schon bei dem Beispiel wenn der Hopper eine Glatze haben will (warum auch immer?!) wird er nach etwas längerer Zeit (ja, Hopper und denken...) bewusst, dass man eine Glatze nicht nehmen kann. Nicht nehmen = nicht haben. Der Hopper ist demnach sehr frustriert, aber da er ja auch kein Emo ist, NIMMT er sein Leben in die Hand, anstatt sich in eine Ecke zu setzen und zu weinen.


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