Nationalpark Eifel: Unterschied zwischen den Versionen

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===wer die ganze Welt bereist - am Ende nur die Eifel preist===
 
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Die ganze [[Eifel]] und alle umliegenden [[Wald]]gebiete platzen beinahe vor Stolz auf ihren Nationalpark. Die Besucherströme reißen gar nicht mehr ab. Erst am 20. April 2009 wurde wieder ein Grüppchen aus der sächsischen [[Schweiz]] gesichtet. Sie interessieren sich brennend für den gigantischen Kampf Baum gegen Baum sowie die  Tradition, in der sich diese Bewegung sieht. Und immer, wenn ein irrender Fremdling z.B. in Nettersheim oder [[Prüm]] nachfragt, wo denn richtig was los sei - dann erhält er die selbstlose Auskunft: 'natürlich im Nationalpark'.
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Die ganze [[Eifel]] und alle umliegenden [[Wald]]gebiete platzen beinahe vor Stolz auf ihren Nationalpark. Die Besucherströme reißen gar nicht mehr ab. Erst am 20. April 2009 wurde wieder ein Grüppchen aus der [[sächsisch]]en [[Schweiz]] gesichtet. Sie interessieren sich brennend für den gigantischen Kampf Baum gegen Baum sowie die  Tradition, in der sich diese Bewegung sieht. Und immer, wenn ein irrender Fremdling z.B. in Nettersheim oder [[Prüm]] nachfragt, wo denn richtig was los sei - dann erhält er die selbstlose Auskunft: 'natürlich im Nationalpark'.
  
 
[[Kategorie:Ausgestorbenes Tier]]
 
[[Kategorie:Ausgestorbenes Tier]]

Version vom 7. April 2011, 09:59 Uhr

Spannende Ausgangslage

Der Nationalpark (NP) erstreckt sich auf die dunkle Hälfte von Nordrhein-Westfalen und gehört damit zum Planeten Saturn. Er ist der umfangreichste und älteste NP aller Permafrostgebiete dieses Mondes. Gebildet wird er von dem Rentnerehepaar Horst und Elfriede Schwarzstorch sowie den herumstreunenden Haus-Wildkatzen Susi Nordost und Hanswerner Südost (= Kategorie ausgestorben bzw. vom Aussterben bedroht). Wenn Wildkatze und Schwarzstorch einander gute Nacht sagen, erzählen sie sich ein Märchen vom Luchs.

Um diese Kernbestandteile herum stehen rund neunkommasieben Milliarden Nacktsamer mit Migrationshintergrund und fünfundzwanzig Millionen als einheimisch beleumundete Bedecktsamer. Die Besiedlungsdichte der NP-Sphäre verhält sich damit exponentiell reziprok zur Beschäftigtenzahl (hier: sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze).

Paramilitär und Ideologie

Diese auch als Bäume bekannten Individuen werden von den sog. Parklords in sadistischer und gewissenloser Art und Weise aufeinandergehetzt. Die Parklords sind wildentschlossen, der Einwandererflut ein Ende zu bereiten. Sie hassen die Nacktsamer, weil diese dieselbe Kampfuniform tragen wie sie selbst: außen grün, darunter braune Unterwäsche.

Nach dem üblichen Schema (bereits vom Pharao Al-Gaddafi im grünen Buch beschrieben) der biologischen Schädlingsbekämpfung (auch bekannt als Giftkrieg) hat die Partei der Parklords - die ideologisch zu den Truppen des WWF (War on Wisdom Fund) und ihrer hirnverbrannten Schlägertrupps gerechnet werden - eine Medienkampagne gegen alle Nacktsamer vom Stapel gelassen. Sie werden kollektiv als Schwarzarbeiter beschimpft, weil sie angeblich heimlich Holz produzieren, keine Steuern und Abgaben entrichten, den Einheimischen das Saure aus der Luft weglutschen und ihnen die regenreichen Standplätze wegnehmen. ...Und dann noch ihre Zeugungsfähigkeit, die stillen Neid zu blankem Hass werden läßt.

Täter als Opfer der Verhältnisse

Im Grunde ihres Herzens sind die Parklords allerdings gar nicht so brutal, wie sich das jetzt alles anhört. Sie müssen nur von irgend etwas leben, und das soll möglichst auch Spaß machen und etwas einbringen. Es reicht ihnen eigentlich, die Lufthoheit über den grünen Klee erobert zu haben und die Wege für Unbefugte zu sperren. Heimlich verkaufen sie dann das von den Nacktsamern in Heimarbeit produzierte Holz an die internationale Zellstoffmafia. Um das zu vertuschen, haben sie sog. 'Rainger' (sic!) angestellt, die allen Neugierigen im Nationalpark-Zentrum heiße Luft in Tüten verkaufen. (Fußnote: Alle Versuche, mittels Mohnanbau in das lukrativere Drogengeschäft einzusteigen, sind offenbar fehlgeschlagen. Man munkelt wegend des Klimas, vermutlich liegt es aber ganz profan an der sprichwörtlichen Kackköpfigkeit der Eifelwar-Lords.)

Spirituell-ökonomischer Komplex

Mit dem Nationalpark Eifel ist weltweit erstmals eine x-beliebige Fichtensteppe zum Heiligen Hain geweiht worden. Die Verehrung geht zurück auf einen seefahrenden Bettelmönch der ausgangs irgendeines Bierzelts auf der Dürener Annakirmes eine Vision zu Nachte förderte. Seine Kasteiungen wurden weithin als Erleuchtung missdeutet und schließlich von der Köln-Düsseldorfer Dampfplaudergesellschaft als neue Geschäftsidee relaunched. Eine passende Hymne war auch schnell gefunden:'Wir versaufen unsrer Oma ihr klein Wäldchen ...'.

Geschichte, die nachhaltig berührt

Das nationale Parkzentrum (heißt nur so! Die richtigen Parkplätze sind weit entfernt) liegt stilgerecht in der Wolfsschanze, manchmal auch Adlerhorst genannt. Die Namensgebung wird abschließend bestimmt, wenn die Machtverhältniss geklärt sind. Der Glanz dieser Phantasialand-großen Einrichtung zehrt noch immer vom wiederholt umjubelten Besuch eines seinerzeitigen Kanzlers, der nur die allerbesten Absichten hegte (keiner wusste genaueres darüber). Zur damaligen Feier seiner Anwesenheit eigens ein Vogel sang und aus allen (bzw. manchen / bzw. kaum einigen) Eifler Kehlen ein zaghaftes 'Heil' erdonnerte. (Ein Tip für Genießer: Im Zentrum kann man heute u.a. auch schlecht essen und trinken. Die 'gute alte Junker-Küche' wurde zur Verdeutlichung der antifaschistischen Neuausrichtung außer Dienst gestellt.)

Die Ahnen haben die Erde nur von uns gepachtet

Seit der keltischen Periode befinden sich lästigerweise auch kleine Flüsse im Nationalpark. Für die Kelten selbst war das kein großes Problem: sie hatten ja Panzer, und konnten damit jederzeit solche Pfützen überwinden. Nach deren Abzug wollten jedoch immer mehr Menschen vom anderen Ufer nachrücken, um auch einmal auf des ehemaligen Kanzlers Spuren wandeln zu können. Allen diesen Volksgenossen wurde der Eintritt in die vertraute Gedankenwelt mittlerweile durch Errichtung eines luftigen Brückenbauwerks (vulgo: Eselsbrücke) erleichtert.

wer die ganze Welt bereist - am Ende nur die Eifel preist

Die ganze Eifel und alle umliegenden Waldgebiete platzen beinahe vor Stolz auf ihren Nationalpark. Die Besucherströme reißen gar nicht mehr ab. Erst am 20. April 2009 wurde wieder ein Grüppchen aus der sächsischen Schweiz gesichtet. Sie interessieren sich brennend für den gigantischen Kampf Baum gegen Baum sowie die Tradition, in der sich diese Bewegung sieht. Und immer, wenn ein irrender Fremdling z.B. in Nettersheim oder Prüm nachfragt, wo denn richtig was los sei - dann erhält er die selbstlose Auskunft: 'natürlich im Nationalpark'.


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