Napf

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Wenn Sabine mit ihrem verfressenen Hund Franzi Gassi geht, muss immer ein Napf voll Futter dabei sein.

Der Napf ist ein Gerät, das vor allem im deutschen Sprachraum verwendet wird. Es gibt mehrere Verwendungen für einen Napf. Der handelsübliche Napf hat die Form einer runden Schüssel, die nach oben hin leicht pyramidenförmig zusammengeht. Die Spitze fehlt jedoch. Von der Pyramide unterscheidet sich der Napf außerdem durch die kreisrunde Grundfläche. Deswegen wäre der Napf eher mit einer Kegelform zu vergleichen. Besonderheiten des Napfes sind - im Gegensatz zu anderen Kegeln - dass bei seinen Querschnitten weder Parabeln noch Hyperbeln entstehen. Beliebte Materialien für den Napf sind Kunststoffe und Metall.

Futternapf

Meistens wird der Futternapf für Tiere verwendet. Hunde haben oft ihren eigenen Napf, auf denen dann meistens ihr Name steht. Die meisten Hunde können zwar überhaupt nicht lesen, aber wenigstens weiß dann das Herrchen, dass es nicht aus dem Napf des Hundes fressen soll. Hundenäpfe bekommt man in der Zoohandlung, wo man paradoxerweise keinen Zoo kaufen kann.

Kuchennapf

Der Kuchennapf ist dazu da, einen Kuchen zu backen. Meistens wird der Kuchennapf von Hausfrauen verwendet. In einem Kuchennapf bäckt man meistens einen Napfkuchen. Man kann ihn aber auch für Googlehüpfe benutzen.

Build your own Napf

Um den eigenen Napf zu bauen, braucht man Plastik oder Metall. Es ist sehr schwierig, denn das Material muss heiß gemacht und anschließend auf einer Töpferscheibe zu einem Napf verarbeitet werden. Das Haustier spürt es, wenn es einen selbstgemachten Fressnapf vor sich hat und frisst dann zwar nicht mehr, aber mit viel mehr Hingabe.

Spucknapf

Der Spucknapf dient bei der Weinverkostung dazu, Wein mit Spucke vermischt hinein zu spucken. Der Sklave des Weinbauern darf das Gemisch anschließend trinken. Degustationsspeichel ist eines der stärksten bekannten Halluzinogene.


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