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Nagelack auftragen

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Wie trage ich Nagellack richtig auf? Diese Frage ist sowohl im philosophischen, als auch im alltagspraktischen Sinn sehr interessant und beschäftigt vor allem junge Mit(bzw. Ohne-)glieder der Gesellschaft. Vermutlich taucht das Problem des Nagellackauftragens meist vor romantischen Begegnungen auf, aber auch in alltäglichen Situationen kann es dahingehend zu Zwischenfällen kommen. Seien Sie also gewappnet!

So wird's gemacht!

Was für den Vorstadtproll das Auto ist, ist für den modebewussten Menschen von heute der Nagel. Jeder Kratzer und jede farbliche Abweichung sind deshalb auf keinen Fall erwünscht. Um einen solchen Fauxpas zu verhindern, sollte man mit dem Unterlack anfangen. Dieser wird sorgfältig am ganzen Nagel verteilt. Weil Unterlack jedoch kein freundlicher Genosse ist, kann es mitunter länger dauern, bis er endgültig trocknet. In der Zwischenzeit empfiehlt der Freizeitexperte für Jungmädels, mit sich zu spielen. Dabei aber keinesfalls die Finger benützen, man will schließlich keine giftigen Stoffe in unliebsamen Körperpartien haben. Nach einiger Zeit, steht der Nagellackkonsument vor der Frage: Sein oder nicht sein?... äh... Beziehungsweise: Welche Grundfarbe soll es denn sein? Am besten man schaut in diesem Fall die neuesten Tweets und Statusupdates der Promis an. Natürlich sollten dabei keinerlei Partyfotos berücksichtigt werden, denn Kotzbraun ist nun wirklich kein schöner Farbton. Im Grunde genommen, sind aber auch Basics wie Rot oder Blau völlig in Ordnung. Hauptsache man hat sich am Schluss für irgendeine Farbe entschieden! Danach den Nagellack in gewählter Farbe gleichmäßig aufteilen - bei dünnflüssigen Sorten einfach zwei mal machen! - und trocknen lassen. Muster und Buchstaben sind Ausdruck künstlerischer Freiheit und gehören natürlich mit auf die Finger.

Was aber, wenn's scheiße aussieht?

Kann man nix machen. Wer scheiße aussieht, bleibt eben hässlich. Natur eben! Aber diesem Schicksal können zumindest Fingernägel entgehen. Ein Nagellackentferner muss her. Am besten sind natürlich immer Modelle mit wohlklingenden, modernen und vor allem englischen Namen (Express, Remover), auch integrierte Schwämme können hilfreich sein und die Nagelqualität erheblich steigern. Um diesen nervigen Arbeitsschritt gänzlich auszulassen, gibt es von vornherein Nägel zum Aufkleben. Damit sieht man zwar wie eine Straßendirne aus, aber hey - es klebt!

Fazit?

Ja, Nagellack ist nervig. Aber Männer sind nunmal Nagelfetischisten, die beim ersten Rendezvous sicherlich die Fingerauswüchse inspizieren. Da lohnt es sich doch mal, ein wenig Lebenszeit sinnlos zu opfern, oder? Ich bitte darum, dass diese Seite nicht gelöscht wird, denn es hat mich Zeit gekotet und ist sehr informativ. Danke LG.


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