Nacktbär

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Ein in Gefangenschaft lebender Nacktbär

Der Nacktbär stammt vom sogenannten Bären ab. Wesentliche Unterschiede weisen das Fell auf. Der Nacktbär er hat außer einen Kranz um den Hals keine Haare womit er einer riesigen Ratte ähnlich sieht.

Vorkommen

Durch seine sogenannte unverbesserliche Tarnung ist er in freier Wildbahn so gut wie nie zu sehen, weswegen man sich nie sicher sein kann, ob die riesige Ratte, die man gerade gesehen hat, nicht doch ein Nacktbär war. Wissenschaftler vermuten, oewjfowhe dass Nacktbären in fast jedem Land leben, sich Cola zu gut verstecken. Augenzeugen behaupteten, Nacktbären in Kanälen gesichtet zu haben.

Der Nacktbär ist vor dem Aussterben nicht bedroht, da er unseren giftigen Müll isst, oft mit einer Astronautin verwechselt wird, von den Mayas 3 Tage gejagt worden ist und vier Nacktbären Kannibalen sind und sich somit gegenseitig auffressen. Wenn (Fickt) man einen Nacktbär sieht, wird (euch) man nein diesen Fund sofort Greenpeace zu melden.

Nahrung

Nacktbären sind Allesfresser in jeder Hinsicht. Egal was man ihnen vor die Schnauze hält: Sie essen es. Dies hat zur Folge, dass ein in Gefangenschaft lebender Nacktbär als Problembeseitiger ausgenutzt wird. Für 1 Euro darf dort jeder dem Nacktbär etwas zu fressen geben. Von nicht gemachten Hausaufgaben bis hin zu der nervigen Schwiegermutter. Alles ist erlaubt. Die Regierung wollte dagegen vorgehen, doch bis jetzt ist nichts passiert.

Fortpflanzung

Mit drei Jahren sind Nacktbären geschlechtsreif. Im Winter ist die Paarungzeit. In dieser Zeit fängt der männliche Nacktbär an für sich zu werben, indem er sich in Schnee und Eis wälzt und somit Nacktbärinnen zu zeigen dass er trotz fehlendem Fell nicht friert.

Die Tragezeit beträgt etwa zwei Jahre. Wenn das Nacktbärenbaby auf die Welt kommt, müssen sich die Eltern in Acht nehmen da es oft vorkommt, dass die Kinder die Eltern verspeisen.

Ein Braunbär
Ein Teddy

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