Nacktbär
Der Nacktbär stammt vom sogenannten Bär ab. Wesentliche unterschiede weisen das Fell auf. Der Nacktbär er hat auser einen Kranz um den hals keine Haare womit er einer rießigen Ratte ähnlich sieht.
Vorkommen
Durch seine vermutlich unverbesserliche Tarnung ist er in freier Wildbahn so gut wie nie zu sehen weswegen mann sich nie sicher seien kann ob die rießige Ratte die man gerade gesehen hat nicht doch ein Nacktbär war. Wissenschaftler vermuten dass Nacktbären in fast jedem Land leben sich aber zu gut verstecken. Augenzeugen behaupteten Nacktbären in Kanälen gesichtet zu haben.
Der Nacktbär ist vor dem Aussterben bedroht da er unseren giftigen Müll ist, oft mit einer Ratte verwechselt wird, von den Majas jahrelang gejagt worden ist und alle Nacktbären Kanibalen sind und sich somit gegenseitig aufessen. Wenn man einen Nacktbär sieht wird man geben diesen Fund sofort an Greenpeace zu melden.
Nahrung
Nacktbären sind Allesfresser und zwar in jeder Hinsicht. Egal was mann ihnen vor die Schnauze hält: sie essen es. Dies hat zur Folge dass ein in gefangenschaftlebender Nacktbär als Problembeseiter ausgenutzt wird. Für 1 Euro darf dort jeder den Nacktbär etwas zu fressen geben. Von nichtgemachten Hausaufgaben bis hin zu der nervigen Schwiegermutter. Alles ist erlaubt. Die Regierung wollte dagegen vorgehen doch bis jetzt ist nichts passiert.
Fortpflanzung
Mit 3 Jahren sind Nacktbären Geschlechtsreif. Im Winter ist die Paarungzeit. In dieser Zeit fängt der männliche Nacktbär an für sich zu werben indem er sich im Schnee und Eis wälzt und somit Nacktbärinnen zu zeigen dass er trotz fehlendem Fell nicht friert.
Die Tragezeit beträgt etwa 2 Jahre. Wenn das Nacktbärenbaby auf die Welt kommt müssen sich die Eltern in acht nehmen da es Oft vorkommt das die Kinder die Eltern verspeisen.
