Nachhilfe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nachhilfe''', (siehe auch [[Sado-Maso|Sadomie]]) ist eine vom Schulwesen unabhängige und doch eng verknüpfte Form der Aufnahme von [[Kaffee]] und [[Wissen]], sowie dem Aufbau von grenzenlosem [[Hass]] gegenüber der lehrenden Person, genannt NachhilfelehrerIn.
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'''Die Nachhilfe''', (siehe auch [[Sado-Maso|Sadomie]]) ist eine vom Schulwesen unabhängige und doch eng verknüpfte Form der Aufnahme von [[Kaffee]] und [[Wissen]], sowie dem Aufbau von grenzenlosem [[Hass]] gegenüber der lehrenden Person, genannt NachhilfelehrerIn.
  
 
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Nachhilfe wird in aller Regel am frühen Nachmittag, gleich nach der mittäglichen [[Fressen|Nahrungsaufnahme]], die auf den Besuch der Schule folgte, durchgeführt. Der Schüler, der es sich gerade mit Zigarette und Bier im Mund, auf dem Sofa vorm Fernseher bequem gemacht hatte, wird von einem schrillen und energischen Klingeln an der Haustür aus seinen [[Traum|Träumen]] gerissen und wartet darauf, dass die Person die vor der Tür steht, wieder verschwindet. Er bekommt jedoch sofort ein schlechtes [[Gewissen]] und rennt an die Tür um sie zu öffnen, wobei er seinen Mund unter Aufwendung der letzten Energiereserven, zu einem gequälten lächeln zwingt. Er bittet den Nachhilfelehrer hinein macht das Angebot einen Kaffee anzufertigen, as sofort in Anspruch genommen wird. Nachdem er es sich mit 2 Litern Kaffee am Schreibtisch unbequem gemacht hat und dem Nachhilfelehrer den unbequemsten [[Stuhl]] des Hauses unter den Hintern geschoben hat, wird mit der Aufnahme von Wissen, dem eigentlichen Folterprozess begonnen. Der [[Schüler]] heuchelt falsches Interesse und tut so als hinge er dem Lehrer an den Lippen, fragt sich aber in Wirklichkeit, wie ein Mensch nur so [[grausam]] sein kann. Der Nachhilfelehrer stellt in Folge dessen eine belanglose und nicht zu beantwortende [[Frage]] woraufhin eine peinliche Pause entsteht und der Schüler mit einem verschüchterten Achselzucken und einem "Keine Ahnung" antwortet. Dieser [[Prozess]] wird in den folgenden Stunden circa Drölfzehn - Baffzig mal wiederholt, bis der Nachhilfelehrer es für angebracht hält den Schüler wieder zu verlassen und sich seinen nicht unerheblichen [[Geld|Sold]] fürs Nichtstun in die Tasche zu stecken.
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Nachhilfe wird in aller Regel am frühen Nachmittag, gleich nach der mittäglichen [[Fressen|Nahrungsaufnahme]], die auf den Besuch der Schule folgte, durchgeführt. Der Schüler, der es sich gerade mit [[Zigarette]] und Bier im Mund, auf dem Sofa vorm Fernseher bequem gemacht hatte, wird von einem schrillen und energischen Klingeln an der Haustür aus seinen [[Traum|Träumen]] gerissen und wartet darauf, dass die Person die vor der Tür steht, wieder verschwindet. Er bekommt jedoch sofort ein schlechtes [[Gewissen]] und rennt an die Tür um sie zu öffnen, wobei er seinen Mund unter Aufwendung der letzten Energiereserven, zu einem gequälten lächeln zwingt. Er bittet den Nachhilfelehrer hinein macht das Angebot einen Kaffee anzufertigen, was sofort in Anspruch genommen wird.
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Version vom 14. November 2009, 11:18 Uhr

Die Nachhilfe, (siehe auch Sadomie) ist eine vom Schulwesen unabhängige und doch eng verknüpfte Form der Aufnahme von Kaffee und Wissen, sowie dem Aufbau von grenzenlosem Hass gegenüber der lehrenden Person, genannt NachhilfelehrerIn.

Entstehung

Die Entstehung der Nachhilfe ist zurückzuführen auf das dunkle Mittelalter, in dem sie als Foltermethode entwickelt und perfektioniert wurde. Bevorzugt wurde diese Vorstufe des Fegefeuers an Minderjährigen und Minderbemittelten angewendet. Sie war eine umstrittene Methode, da sie nicht selten zum Tode des Opfers (Nachhilfeschülers) führte.

Durchführung

Nachhilfe wird in aller Regel am frühen Nachmittag, gleich nach der mittäglichen Nahrungsaufnahme, die auf den Besuch der Schule folgte, durchgeführt. Der Schüler, der es sich gerade mit Zigarette und Bier im Mund, auf dem Sofa vorm Fernseher bequem gemacht hatte, wird von einem schrillen und energischen Klingeln an der Haustür aus seinen Träumen gerissen und wartet darauf, dass die Person die vor der Tür steht, wieder verschwindet. Er bekommt jedoch sofort ein schlechtes Gewissen und rennt an die Tür um sie zu öffnen, wobei er seinen Mund unter Aufwendung der letzten Energiereserven, zu einem gequälten lächeln zwingt. Er bittet den Nachhilfelehrer hinein macht das Angebot einen Kaffee anzufertigen, was sofort in Anspruch genommen wird.

Nachdem er es sich mit 2 Litern Kaffee am Schreibtisch unbequem gemacht hat und dem Nachhilfelehrer den unbequemsten Stuhl des Hauses unter den Hintern geschoben hat, wird mit der Aufnahme von Wissen, dem eigentlichen Folterprozess begonnen. Der Schüler heuchelt falsches Interesse und tut so als hinge er dem Lehrer an den Lippen, fragt sich aber in Wirklichkeit, wie ein Mensch nur so grausam sein kann. Der Nachhilfelehrer stellt in Folge dessen eine belanglose und nicht zu beantwortende Frage woraufhin eine peinliche Pause entsteht und der Schüler mit einem verschüchterten Achselzucken und einem "Keine Ahnung" antwortet. Dieser Prozess wird in den folgenden Stunden circa Drölfzehn - Baffzig mal wiederholt, bis der Nachhilfelehrer es für angebracht hält den Schüler wieder zu verlassen und sich seinen nicht unerheblichen Sold fürs Nichtstun in die Tasche zu stecken.

Folgen

Durch Überreizung des Schülers kommt es zu erheblichen Aggressionen...
Es ist erwiesen, dass 178 % aller Amokläufer mindestens einmal in ihrem Leben unter Nachhilfe leiden mussten.


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