NSU

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Die „NSU“ (Neidlose Schauspieler Union) ist eine Filmgruppe aus Deutschland. In ihren Filmen setzen sie sich besonders für die Migranten in Deutschland ein. Ihr Durchbruch gelang im November 2011 mit der von Hitler Media produzierten Fernsehserie Dönermorde.

Geschichte der NSU

Gründungszeit

Uwe Mundlos, Beate Meinungslos und Uwe Gehirnlos gründeten im Sommer 1997 die NSU als Schultheatergruppe. Der Start ihrer Untergangszeit Karriere fing an dem Adolf-Hitler-Gymnasium mit Schulauftritten und gelegentlichen theatralischen Liveauftritten als Polizisten in einem Coffee Shop an. Die Liveauftritte im Coffee Shop wurden von einigen Zuschauern zu ernst genommen und die erst später zur Filmgruppe beigetretene Maria Arbeitslos wurde ermordet. Nach dem Tod von Maria Arbeitslos organisierte die NSU eine Trauerfeier, an der hoch angesehene Filmproduzenten teilnahmen. Während der Trauerfeier trat die NSU mit ihrem Theaterstück "Vergast die Juden" und einem 1939-köpfigen Team aus Schauspielern auf. Der Filmproduzent und Hobby-Massenmörder Alex Hitler sah das Theaterstück und nahm daraufhin die Gruppe unter Vertrag.

Professioneller Anfang

Der Grundstein für die NSU-Karriere wurde am 11. September des Jahres 1998 mit der Vertragsunterzeichnung bei Hitler Media AG gelegt. In den weiteren Jahren wurden auch Edelsteine dazugelegt. Später kamen Bronzesteine, Silbersteine, Goldsteine und Platinsteine hinzu. Aber der größte Stein war der "Felsen von Hitler". Der Felsen von Hitler war die erste professionelle Produktion der NSU und wurde am 13.06.1999 in einem der unbedeutendsten bedeutendsten deutschen Kino gezeigt. Danach wurde es aber von dem deutschen französichen deutschen Politiker mit französicher Abstammung, der auch den Euro in Europa abschaffte, gerichtlich vom Filmmarkt entfernt. Er begründete dies damit, "dass solche Filme dazu beitragen, dass Deutschland sich abschafft!".

Die Krisenzeit

Der gerichtliche Verbot des Films "Der Felsen von Hitler" hat die NSU entmutigt und lange Zeit vom Filmdreh abgehalten. Einige Gruppenmitglieder verfielen ihrer Sucht nach hochprozentiger Milch. Manche kamen in den illegalen Drogenhandel Bananenhandel, andere wiederum handelten mit Prostutierten Kühen. Die illegalen Aktivitäten der NSU flogen auf und die gesamte Gruppierung bekam eine lebenslange Haft von 88 Stunden. Später äußerte sich Beate Meinungslos zum Gefängnisaufenthalt: "Wir haben Mist gebaut: Einige von uns haben mit Bananen gehandelt, andere sind unterüberauf den Strich gegangen und wiederum andere haben zu viel hochprozentiges Milch getrunken. Aber trotzdem war der Haftaufenthalt zu hart." Von sicheren, unglaubwürdigen aber geheimen Quellen haben wir erfahren, dass die Gruppe täglich ein Haftprogramm durchlaufen musste: Eine königliche Bedienung war der Lohn für unglaubliche 2 Liegestützen pro Tag. Menschenrechtler haben dagegen eine Demonstration eingerichtet, doch wurden diese von der Königin Angela Merkel unterdrückt und der Presse unzugänglich gemacht. Die Krisenzeit wurde später unter dem Namen 88 Hours - Taken verfilmt.

Nach der Krise ist vor dem Durchbruch

Das berühmte Sprichwort von Adolf Hitler, "nach der Krise ist vor dem Durchbruch", was in seinem Fall nicht realisiert wurde, aber genau auf die NSU passt. Nach der Krisenzeit sammelte sich die Gruppe wieder, die illegalen Aktivitäten und die Sucht wurden ins Archiv verschoben und die Dreharbeiten für High School Nazical begannen. Die Dreharbeiten wurden zwischendurch von Terroristen unterbrochen und deswegen kam der Spielfilm nicht wie geplant zum 31.12.1999, sondern zum 01.01.2000 in die Kinos. Der Film genieß weltweite Akzeptanz und positive Rückmeldungen von Filmkritikern:

  • "Zu nationalsozialistisch, aber sonst krass korrekt, Alddaa." -Bushido, offizieller Filmkritiker der BILD Zeitung.
  • "El Film ist el geil geworden. El ein bisschen zu el Nazi aber El gute El Produktion." -Osama bin Laden, Filmkritiker der Al Qaida
  • "Gute Produktion, ich bin stolz auf die heutige Hitlerjugend." -Adolf Hitler meldete sich aus dem Jenseits, kurz und knapp wegen Hitze

Die Durchbruchsproduktion

Der Durchbruch der NSU auf dem Filmmarkt gelang mit Dönermorde. Eigentlich sollte Dönermorde ein Mordpielfilm werden, doch während der Dreharbeiten entwickelte es sich immer mehr zu einer Mordserie. Die Fernsehserie fand ein breites Presseecho: Lange Zeit haben Nachrichtensender wie n-tv täglich von der Mordserie berichtet. Unter Juristen, Ärzten, Lehrern, Schülern und Arbeitslosen war die Serie Dönermorde eines der wichtigsten Gesprächsthemen. Die Menschen waren so begeistert von der Serie, dass sie den Seriennamen Dönermorde zum Unwort des Jahres 2011 wählten.

Filmografie

  • Der Felsen von Hitler
  • High School Nazical
  • Dönermorde (unter anderem mit Liveauftritten)
  • Es war mal ein Adolf
  • Hitlerman begins
  • Agent Hitler rettet die Welt
  • Hitler 007
  • 88 Hours - Taken
  • Illuminazi - Good Hitler and Evil Jews
  • Asterix & Obelix - Im Auftrag Ihres Diktators
  • Hitler tut was Nazi kann
  • Hitler Potter und die Heiligtümer des Nationalsozialismus

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